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Hanganlage zwischen Schloss Wackersbarth und dem Belvidere

Hanganlage zwischen Schloss Wackersbarth und dem Belvidere

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Klaus.Gerber


Premium (Basic), Wetter (Hessen)

Hanganlage zwischen Schloss Wackersbarth und dem Belvidere

Ich weiß, schöner wäre es ohne die lästigen und überflüssigen Gasstrahlheizgeräte.
Denoch.....eine wunderschöne Anlage

Geschichte
Christian Gottlob Hammer: Vue de Wackerbarthsruhe aux environs de Dresde, prise sur la grande Route de Leipzig, 1805
Barocker Adels- und Landsitz

Nach ersten Grundstückskäufen 1710 erwarb Generalfeldmarschall und Kabinettsminister Augusts des Starken, der Reichsgraf August Christoph von Wackerbarth, 1727 die auf Naundorfer Gebiet liegenden Bischofsberge sowie einige Grünflächen unterhalb dieser Weinbergsflächen. Dort ließ er sich von 1727 bis 1730 durch den Landesbaumeister Johann Christoph Knöffel seinen geplanten Alterssitz Wackerbarths Ruh’ erbauen. Dies geschah zeitgleich mit zwei weiteren Häusern, dem Kurländer Palais in Dresden und dem Palais in Zabeltitz, beide ebenfalls von Knöffel. Seit jener Zeit unterstand das Anwesen direkt dem Amt Dresden, bis es 1839 Teil der neugebildeten Landgemeinde Niederlößnitz wurde.

Nach dem Tod des „alten Wackerbarths“ (in Abgrenzung zu seinem Stiefsohn, der ebenfalls Hofminister war) 1734 erbte sein Stiefsohn das Anwesen, der Kabinettsminister Graf Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour (der „junge Wackerbarth“). Dieser bestimmte testamentarisch, dass mit seinem Tod das Schloss Wackerbarth zugunsten Dresdner Witwen und Waisen zu versteigern sei. Im Jahr 1768 starb auf dem Anwesen der Minister und Geheime Rat Carl August Graf von Rex. Eigentümer wurde 1798 der Dresdner Bankier und Freiherr Christian Friedrich von Gregory, dem auch das Haus Sorgenfrei gehörte.[3] Seit 1799[4] gehört der Jacobstein zusammen mit dem Weinberg Fliegenwedel zum Ensemble von Schloss Wackerbarth, mit dem er heute als denkmalpflegerische Sachgesamtheit unter Denkmalschutz steht.

Ein Urgroßneffe des Erbauers, der Historiker und Kunstsammler „Raugraf“ August Josef Ludwig von Wackerbarth, erwarb das Anwesen 1808 oder 1809 und verlor es 1816 durch Konkurs zunächst wieder.
Quelle: Wikipedia

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Cartelle Schlösser und Burgen
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Exif

Fotocamera PENTAX K-5 II s
Obiettivo smc PENTAX-DA 18-55mm F3.5-5.6 AL WR
Diaframma 11
Tempo di esposizione 1/125
Distanza focale 21.2 mm
ISO 100

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