Hannover-Herrenhausen VII
Niki de Saint Phalle - Grotte
Ihre drei ursprünglich mit Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien geschmückten Räume dienten innerhalb des Barockgartens vor dem Schloss als Ort der Verzauberung und als kühle Rückzugsmöglichkeit bei Hitze. Allerdings wurden die Ausschmückungen schon im 18. Jahrhundert entfernt und das Gebäude diente anschließend lange Zeit als Lagerraum. Nach ihrer Restaurierung zur Weltausstellung EXPO 2000 erlebte die Grotte eine zweite Geburt. Von 2001 bis 2003 ist sie nach den Plänen der Künstlerin Niki de Saint Phalle mit "unzähligen" Spiegel- und Glasscherben neu ausgestaltet worden.
zum Foto: der Zahl der Beine nach kann es sich nicht um eine Spinne handeln (künstlerische Freiheit?)
Rainer Switala 04/01/2023 11:17
ein besonderes motivprima info
gruß rainer
Vitória Castelo Santos 03/01/2023 16:39
Sehr schön.lg Vitoria