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Gerhard Schuster - lebrac


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Hautköpfchen

an einem eiskalten Morgen im Hochharz

Commenti 10

  • Uwe Güntherodt 22/11/2012 20:33

    Ich schau mir gerne die Bilder an von Leuten die meine Bilder kommentieren. Und Deine Bilder sind ganz große Klasse. Ich habe mir alle angesehen und es sehr genossen.
    Wunderschöne kreative Aufnahmen.
    Diese kommt in meine Fav.Box
    Gruß Uwe
  • Ludger Hes 16/10/2012 18:54

    Hallo Gerd,
    ...ein traumhaftes Foto. Die glänzende Huthaut und die Wassertröpfchen am Moos sind die Hingucker. :-)
    LG Ludger
  • Frank Moser 10/10/2012 15:36

    So, wie das Bild ist, gefällt es mir sehr gut - ohne Einschränkungen. Es wirkt lebendig und frisch.
    Die knappe Schärfe finde ich hier völlig passend.

    Liebe Grüße
    Frank.
  • Fritz Armbruster 10/10/2012 11:37

    die Schärfe ist etwas knapp aber das ist sicher so gewollt, das lenkt den Blick voll auf die Moosbäumchen
    sehr schön,

    servus Fritz
  • Beat Bütikofer 10/10/2012 11:34

    Die Wassertropfen auf den Mooszipfelchen sehen schon sehr gut aus und ein Selbstportait ist auch noch enthalten. Um dies zu erreichen musstet du wohl die Schärfe etwas vor dem Hutrand beginnen lassen. Vielleicht würde es noch besser wirken wenn der Tropfen am rechten Hutrand mit im Schärfebereicht wäre und keine "Berührung" mit dem Kollegen im Hintergrund wäre.
    LG Beat
  • Gerhard Schuster - lebrac 10/10/2012 10:06

    vielen Dank
    @Peter: kein kleiner Cortinarius sanguineus?
    LG Gerd
  • Peter Widmann 10/10/2012 8:49

    Ein Hautkopf isses wohl eher nicht, aber der Überzug und die Tröpfchen sehen genial aus.
    LG Peter
  • gnadenlos unterbelichtet 10/10/2012 0:14

    Schöne Aufnahme! Die Schärfe ist super gewählt!

    LG, Mannii
  • herlinde 09/10/2012 21:12

    das ist ein ganz hervorragendes Foto,
    wenn ich mich nicht täusche bist du in der Moospore zu sehen
    LG. Herlinde
  • Joachim Kretschmer 09/10/2012 20:36

    . . wunderbar, man könnte annehmen, die Tröpfchen sind schon fast im Minusbereich. Eine sehr interessante Auslegung des Schärfebereiches . . . ist eben gekonnt gemacht. Viele Grüße, Joachim.