Helen Hunt auf dem grauen "Red Carpet"

Helen Hunt auf dem grauen "Red Carpet"

Helen Hunt war "ambiente-Partnerland USA"-Ehrengast und gab dem Messerundgang zu amerikanischen und deutschen Ausstellern viel Glamour.

Normalerweise posiert sie vor Fotografen auf dem "Red Carpet", dem zur Begrüßung ausgerollten roten Teppich, aber in Frankfurt ist der grau.
Sofort nimmt sie eine lässige Pose ein, wie man sie von solchen Anlässen kennt, und auch Messegeschäftsführer Detlef Braun macht 'ne gute Figur.

---

Das kleine Einmaleins des Red-Carpet-Posing:

1. Beim Posing in "casual wear" werden die Hände lässig in die Hosentaschen gesteckt, auch Damenhosen werden dafür extra ausgestattet.
Puderdöschen, Lippenstift, Kamm und weiß der Herrgott was noch werden unsichtbar in einem Behältnis am Körper getragen.

2. Handtasche (ohne Riemen!) wird nur in Verbindung mit dem "evening gown", dem Abendkleid, getragen, da es keine Taschen besitzt.
Denn an irgendwas muss auch frau sich ja "festhalten" können dürfen. ;-)
Beim Posing wird erwartet, dass frau den freien Rücken sowie das Profil, d.h. den Sitz des Busens bzw. den "side boob" (seitlichen Einblick) zeigt.
Das erscheint als sexistische Choreografie, aber die Abendkleider sind oft Sponsor-Gaben der Couturiers, und die verlangen Laufsteg-Posen.