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Die optische Täuschung über die Beschaffenheit des fast menschenleeren Platzes ist eklatant. Gut, dass der Mann mit sicherem, raumgreifenden Schritt das Bild passiert. Und dabei keine der markanten Linien betritt, die hier für Verwirrung sorgen. Und leider muss ich feststellen, dass mir schlecht wird, wenn ich länger hinsehe. An Deiner Motivwahl und Bildqualität liegt es allerdings nicht.
Alle Achtung,
Lobo23 hat sich da ganz gewaltig in's Zeug gelegt,
um eine hervorragende Bildrezension abzuliefern,
die absolut nachvollziehbar ist.
Ausser, dass ich die «wannenförmige Ausprägung
der Strasse» nicht recht glauben kann, obwohl
es ja tatsächlich so aussieht und auch scheint.
Wäre dem so, könnte der Mann nicht mehr senkrecht
stehen, geschweige denn laufen. Er müsste zu Bildmitte
hin abkippen. Deshalb glaube ich eher an ...
Ich weiss es auch nicht, aber raffiniert ist es schon.
Sehr sogar! Muss eine optische Täuschung sein.
Der Bildaufbau ist wirklich super, weil du damit und durch die Unterstützung des Pflasters eine sehr räumliche Wirkung erzielst. Die Person ist sozusagen der bewegliche Gegensatz! LG Ute
Als Besucher deiner Seite bin ich oft überrascht von den Ergebnissen, die du erzielst, wenn du mit der Kamera oder bei der Nachbearbeitung ein wenig herumspielst, die Ergebnisse fallen oft beeindruckend und verblüffend aus....
Auf eine interessante Weise unkonventionell empfängt das Bild den Betrachter:
Eine dunkel gehaltene Person mit einem langen Mantel fällt am rechten Bildrand ins Auge. Sie trägt ein paar helle Papiere an der linken, dem Betrachter zugewandten Seite.
Auf der gegenüberliegenden, linken Bildseite sehen wir vier dunklere Steine im sauber verlegten Strassenpflaster, und da der Mann zu ihnen herüber schaut, scheinen sie das Geschehen auf der linken Seite zu kontern...
Die Bildmitte bleibt demgegenüber vergleichsweise leer bzw. den fünf strahlenförmig verlaufenden weissen Linien vorbehalten, Lichtverteilung und Linienkrümmung deuten auf eine wannenförmige Ausprägung der Strasse hin.
Die Bildidee und -anlage finde ich im Sinne einer ‘Aufklapp-Ansicht auf die Realität’ sehr ansprechend!
Du hast zudem den ‘entscheidenden Augenblick’, als sich der Passant mit einem Schritt über die schwarze Markierung bewegte, sehr gut abgepaßt, Dein Bild visualisiert Aspekte von Bewegung und Übergang auf spannende Weise. Die Arbeit beinhaltet in guter Mischung Geheimnisvolles und Erkennbares und läßt damit als experimenteller Ansatz manch konventionelle Bildschöpfung weit hinter sich.
Die Grundstimmung des Bildes mag man als eine skeptische, auch pessimistische Haltung gegenüber der Leblosigkeit von solch vollständig entnaturalisierten Innenstadtbereichen auffassen, die fallenden Diagonalen symbolisieren dieses Gefühl besonders deutlich.
Dein Bild hat mir spontan gefallen, weil es eine künstlerische Vision durchblicken ließ, und ich zudem ein großer Fan von Linien und Kurven bin.
LG. Lobo23
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† Ilona Heinrich 22/04/2014 19:49
eindrucksvoll....
lg
Pekka H. 22/04/2014 18:10
Die optische Täuschung über die Beschaffenheit des fast menschenleeren Platzes ist eklatant. Gut, dass der Mann mit sicherem, raumgreifenden Schritt das Bild passiert. Und dabei keine der markanten Linien betritt, die hier für Verwirrung sorgen. Und leider muss ich feststellen, dass mir schlecht wird, wenn ich länger hinsehe. An Deiner Motivwahl und Bildqualität liegt es allerdings nicht.LG Pekka
Arnold. Meyer 22/04/2014 9:30
Spannende Perspektive und Täuschung. Das Auge will eine Rundung sehen.lg Arnold
tommY s. 21/04/2014 12:20
+J.K.O. 21/04/2014 11:56
kreative optische Täuschung ... Street-Graphik vom Feinstenlg leblanc
Zarafa 21/04/2014 10:41
Hervorragend!! LG DORISRobi H. Löwy 21/04/2014 9:16
Alle Achtung,Lobo23 hat sich da ganz gewaltig in's Zeug gelegt,
um eine hervorragende Bildrezension abzuliefern,
die absolut nachvollziehbar ist.
Ausser, dass ich die «wannenförmige Ausprägung
der Strasse» nicht recht glauben kann, obwohl
es ja tatsächlich so aussieht und auch scheint.
Wäre dem so, könnte der Mann nicht mehr senkrecht
stehen, geschweige denn laufen. Er müsste zu Bildmitte
hin abkippen. Deshalb glaube ich eher an ...
Ich weiss es auch nicht, aber raffiniert ist es schon.
Sehr sogar! Muss eine optische Täuschung sein.
Robi
-Wolfgang-L. 19/04/2014 22:08
Toller Bildaufbau,Linienführung und Schnitt sind prima.
Gruß Wolfgang
UAW 19/04/2014 16:18
Der Bildaufbau ist wirklich super, weil du damit und durch die Unterstützung des Pflasters eine sehr räumliche Wirkung erzielst. Die Person ist sozusagen der bewegliche Gegensatz! LG UteManuela Deigert 19/04/2014 11:03
Sehr gelungener und spannender Bildaufbau.LG Mandie
Suchbild 18/04/2014 23:28
Brettspiel.Hanne L. 18/04/2014 23:24
Ein genialer Bildaufbau, Hella!Bonjour tristess ...
Liebe Grüße, Hanne
André Reinders 18/04/2014 21:17
Ein sehr toller Aufbau und Schnitt!!!GLG & frohe Ostern
André
Lobo23 18/04/2014 19:34
Als Besucher deiner Seite bin ich oft überrascht von den Ergebnissen, die du erzielst, wenn du mit der Kamera oder bei der Nachbearbeitung ein wenig herumspielst, die Ergebnisse fallen oft beeindruckend und verblüffend aus....Auf eine interessante Weise unkonventionell empfängt das Bild den Betrachter:
Eine dunkel gehaltene Person mit einem langen Mantel fällt am rechten Bildrand ins Auge. Sie trägt ein paar helle Papiere an der linken, dem Betrachter zugewandten Seite.
Auf der gegenüberliegenden, linken Bildseite sehen wir vier dunklere Steine im sauber verlegten Strassenpflaster, und da der Mann zu ihnen herüber schaut, scheinen sie das Geschehen auf der linken Seite zu kontern...
Die Bildmitte bleibt demgegenüber vergleichsweise leer bzw. den fünf strahlenförmig verlaufenden weissen Linien vorbehalten, Lichtverteilung und Linienkrümmung deuten auf eine wannenförmige Ausprägung der Strasse hin.
Die Bildidee und -anlage finde ich im Sinne einer ‘Aufklapp-Ansicht auf die Realität’ sehr ansprechend!
Du hast zudem den ‘entscheidenden Augenblick’, als sich der Passant mit einem Schritt über die schwarze Markierung bewegte, sehr gut abgepaßt, Dein Bild visualisiert Aspekte von Bewegung und Übergang auf spannende Weise. Die Arbeit beinhaltet in guter Mischung Geheimnisvolles und Erkennbares und läßt damit als experimenteller Ansatz manch konventionelle Bildschöpfung weit hinter sich.
Die Grundstimmung des Bildes mag man als eine skeptische, auch pessimistische Haltung gegenüber der Leblosigkeit von solch vollständig entnaturalisierten Innenstadtbereichen auffassen, die fallenden Diagonalen symbolisieren dieses Gefühl besonders deutlich.
Dein Bild hat mir spontan gefallen, weil es eine künstlerische Vision durchblicken ließ, und ich zudem ein großer Fan von Linien und Kurven bin.
LG. Lobo23
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ederl 18/04/2014 17:03
Das ist in jeder Hinsicht gut, wie vieles hier.Bestechendes Auge für Grafisches!!
franz