Hendschiken
Manchmal fotografiere ich auch kleine Ortschaften.
In Hendschiken betrieben Urahnen von mir einen
Steinbruch, der z.B. Steine für bekannte Gebäude
in der Schweiz lieferte. In einem Nachbardorf ver-
brachte meine Mutter ihre Kindheit und Jugendzeit.
Arthur Baumgartner 15/07/2022 16:08
Beim Gemeindewappen frage ich mich, ob der Name "Hendschiken" vom englischen Begriff "Handshake" abgeleitet wurde:-)Mit Hendschiken erinnere ich mich vor allem an den Bahnhof, den man auch bei der Zugsdurchfahrt von Lenzburg in Richtung Zürich sieht.
Daniel 19 15/07/2022 15:52
An Hendschiken habe auch ich eine Erinnerung, dort konnte ich in zwei Mehrfamilienhäusern total 14 Küchen liefern. Mit den Neu-Wohnungsbesitzern durfte ich ihre neue Küche in unserer Niederlassung in Rothrist aussuchen.† Willy Vogelsang 15/07/2022 13:38
"Hendschike, Dottike, Tintike ..." und dann von der Freiamtstrasse weg über Villmergen ins Seetal, wo ich unsere Vespa mit meinem Vater, dieser oft hinten auf dem Sozius! von unserem Wohnort in Turgi in die Zentralschweiz nach Beckenried steuerte. Das war ca. 1952 und ich knapp 13! Unvergesslich, diese pionierhaften Strassentransporte an den Wochenenden.Trübe-Linse 15/07/2022 8:38
Sehr gut die Gemeinde gewürdigt. Klar strukturiert könnte es als Ansichtskarte in Serie gehen. Gruß Mirko