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Hilfsgütertransport nach Rumänien (51)

Hilfsgütertransport nach Rumänien (51)

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Hartmut Schulz


Premium (Pro), Neunkirchen-Seelscheid

Hilfsgütertransport nach Rumänien (51)

Wir besuchen eine Kinderklinik in Temesoara.
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Hilfsgütertransport nach Rumänien (1)
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Hartmut Schulz
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Hilfsgütertransport nach Rumänien (4)
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Commenti 10

  • Anja Gabi 29/12/2007 16:39

    Ich ahnte schon, dass diese Bilder auch kommen werden. Schon hier ist die Diagnose Krebs fürchterlich, welch geringe Chance werden die Kinder erst dort haben? Man kann immer nur wieder dankbar sein, wenn die eigenen Kinder gesund sind.
    Schön, dass ihr Euch auch dort einbringt und wichtige Geräte und Medikament überbringt!
    LG Anja
  • Hartmut Schulz 27/12/2007 18:35

    @Uli: :-)) Auch jetzt hast Du wieder recht.
    Da bin ich etwas faul. Es reicht mir eigentlich immer den ganzen Schriftverkehr mit dem Behörden und Empfängern zu führen. Für jeden Transport ist viel zu erledigen.
    Auch ich wünsche Dir einen GUTEN RUTSCH und einen erfolgreichen Start im Jahr 2008.
  • Uli Weiler 27/12/2007 18:27

    habe ich doch wieder ein statementt aus dir rausgekitzelt:-)))lach...ich finde das so ein text ab und zu sein muß...(deiner!!!) damit man immer mal die lücken im gedächtniss ausfüllen kann...grüße und guten rutsch
  • Hartmut Schulz 27/12/2007 17:37

    @Uli: Erst einmal Danke für Deine Anmerkungen.
    Wie rechts hast Du. Auch hier in Deutschland wird sicher viel Hilfe benötigt. Ich, oder besser wir, sehen unser Betätigungsfeld jedoch in Osteuropa. Es gibt dafür einen wichtigen Grund. Es gibt hier in Deutschland sehr viele Dinge, die niemand mehr will oder durch überzogene Gesetze und Vorschriften nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Das gilt für Materialien genau wie für Medikamente und Lebensmittel. Wenn man also diese Dinge gezielt sammelt, kann man in Osteuropa sehr viel Gutes tun. Alles wird dankbar angenommen und verwertet. Wir achten natürlich immer darauf, dass z.B. bei Lebensmitteln und Medikamenten niemals ein Ablauf- oder Verfalldatum überschritten ist. Zum Zeitpunkt eines Transportes haben solche Dinge immer noch eine Mindestlaufzeit von 6 Monaten, in Ausnahmefällen mindestens 3 Monate. Es wird aber auch von den Empfängern sicher gestellt, dass Hilfsgüter mit geringer Laufzeit sehr schnell verbraucht werden. Du kannst Dir sicher sein, dass wir uns gerade bei der Vorbereitung eines Transportes gerade mit Verfalldaten sehr genau befassen. Alles, aber auch wirklich jedes Päckchen, wird angeschaut und geprüft. Natürlich haben wir auch Ausschuss, gerade bei Medikamenten. Dieser Müll wird ordnungsgemäß der Vernichtung zugeführt. Wir haben da eine besondere Genehmigung, um mehr als haushaltsübliche Mengen abzugeben.
  • Uli Weiler 27/12/2007 17:17

    eine sich oft stellende frage istsache ist...gibt es hier nicht auch so bedürftige kinder???...ich kann dazu sagen...ja sicher---aber man glaubt kaum anhand der bilder wie schlecht die verhältnisse da sind....ein foto kann kaum zustände dramatisch transportieren...bestimmte dinge muß man gesehen haben um einfach platt zu sein....es sollte mehr leute wie hartmut geben die natürlich auch hier in deutschland gutes tun...aber man sollte eben immer da helfen wos wirklich brennt..nd ich kann da manchmal nicht ganz folgen wieso es in europa solche zustände gibt....eigentlich keine gute idee sich nach den friedlichen tagen die bilder anzusehen...aber das weckt kräfte für 2008...ab und zu würde auch ein link unter den bildern immer mal wieder eine gedankenstütze für so faule menshen wie mich sein hartmut:-))))
  • Moni R 27/12/2007 16:50

    die armen würmer:((
    lg moni
  • CoMo Klick 27/12/2007 14:28

    das stimmt mich auch traurig und ich denke da ist die Hilfe richtig...

    lg connie
  • Karin Ka. 27/12/2007 8:13

    Das ist nun ein Schock nach dem vorherigen Foto. Stimmt sehr traurig. Aber leider hält der Alltag auch solche Gegebenheiten und Eindrücke bereit.
    VG Karin
  • BRIEM-PHOTOGRAPHY 27/12/2007 1:10

    echte Eindrücke
    Lieben Gruss
  • † Richard. H Fischer 27/12/2007 0:56

    Es ist schlimm, - sehr wenig Liebe für die Kinder. Was für ein Leben! Da tut Eure Arbeit aber wirklich not, Hartmut. Lieben Gruß, Richard