Himbafrauen am Verkaufsstand
Eine Präsentation der Frauen mit Ihren handwerklich gefertigten Schmuckstücken und sonstigen Kleinigkeiten wirkte schon sehr gewöhnungsbedürftig.Die Frauen sahen meist sehr ansehnlich aus, waren auch nett, und ließen sich bereitwillig fotografieren, wenn man sie höflich gefragt hatte. Ein nettes Lächeln wurde erwidert. Obwohl der Eintritt zu dem Himba Dorf recht üppig war, scheint das Geld nicht bei den Himbas anzukommen. Auch wenn ich teilweise ein schlechtes Gewissen hatte, ich möchte das gesehene nicht missen, es hilft als Teilstück diese Welt zu verstehen.
Andreas E.S. 09/06/2020 11:33
Wir sind 1994 unter großen Schwierigkeiten zu den Himbas am Kunen gafahren und haben die Himbas in ihrem ursprünglichen Lebensbereich erlebt. Es gab auch keine Lodges dort an der Grenze zu Angola. Dort haben wir die Auswirkungen der jahrelangen katastropashalen Dürre Ende der achtziger Jahre erlebt. Sieh dir das Foto in meinem Profil an. Gut, dass es für Touristen inzwischen das Himbadorf als lebendes Museum weiter südlich gibt. Ich denke, dass die Himbas doch etwas davon profitieren.LG Andreas