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HOCH DAS BEINCHEN, HOCH ...

- Gemeine Wiesenwanze (Lygus pratensis) auf nassen herbstlichen Rainfarn. -

- Weichwanzen (ca. 2 mm bis 11 mm lang), auch als Blindwanzen und wissenschaftlich als Miridae bezeichnet, sind eine vielfältige Familie von Insekten aus der Ordnung der Schnabelkerfe. Weichwanzen zeichnen sich durch ihren charakteristischen schlauchartigen Saugrüssel aus, den sie zur Nahrungsaufnahme verwenden. Sie ernähren sich von Pflanzensäften und kleineren Beutetieren, wie Blattläusen, Milben und kleinen Insekten. Weichwanzen haben viergliedrige Fühler und den meisten Arten fehlen Punktaugen.

Die Familie der Weichwanzen ist äußerst vielfältig und umfasst Tausende von Arten, die in verschiedenen Lebensräumen weltweit vorkommen. Aufgrund dieser Vielfalt sind Weichwanzen in vielen Ökosystemen von ökologischer Bedeutung und tragen zur Regulierung von Insektenpopulationen bei.

Ein interessantes Merkmal von Weichwanzen ist ihre Fähigkeit zur Kommunikation und zum Absondern von Pheromonen, die zur Partnerfindung und zur Markierung von Territorien dienen. Weichwanzen haben oft einen komplexen Lebenszyklus, der Eiablage, Nymphenstadien und eine vollständige Metamorphose umfasst.

Diese Insekten haben eine breite Palette von Erscheinungsformen und Farben, von grün bis braun oder gemustert. Ihr Aussehen, ihre Lebensform, und ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensräume machen sie zu einem faszinierenden Studienobjekt für Entomologen.-



- Ich wünsche dir eine wunderschöne Woche und einen herrlichen Feiertag. Vielen herzlichen Dank für deinen netten Kommentar, dein Lob und/oder FAV.
Mit lieben Grüßen und alles Gute aus Köln, Peer -




- Diese Freihandaufnahme wurde von mir kreiert, nur mit der Kamera und dem Makroobjektiv, denn letztendlich sollte das Ziel der Naturfotografie sein, ein authentisches sowie natürliches Bild zu schaffen, welches die Realität widerspiegelt. Gerade die fokussierte Stelle im Foto ist ein wichtiges gestalterisches Werkzeug, um die Geschichte von einem Foto zu erzählen. Deshalb wende ich weder Focus-Stacking noch Focus-Bracketing an. Denn für mich ist es wichtig, einen von mir in der Natur erlebten (dynamischen) Moment, so wie er ursprünglich war, festzuhalten.

Ein FOCUS-BRACKETING/STACKING-BILD, welches immer durch eine Postproduktion entsteht, hat weder die Fotografin noch der Fotograf salopp gesagt „geschossen“. -


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