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Graschdanin Mjorki


Free Account, Linz/Leipzig

hoell 7

Na, welcher dieser Sänge wird hier gerade zum Besten gegeben?

http://www.myspace.com/antonssonmusikk

Diese Woche wieder:

Im Winter gibt es immer noch das eine oder gar das andere Blatt.
Im Winter gibt es immer noch das eine oder gar das andere Blatt.
A. C. d. C. (Teil 2)



und natürlich (wie könnte es auch anders sein):

gut bewacht
gut bewacht
Schwesterntag

Commenti 8

  • Graschdanin Mjorki 26/02/2010 16:29

    Danke, danke, ja man muss hin und wieder den Tatsachen ins Auge sehen :-)
  • Graschdanin Mjorki 26/02/2010 10:39

    Hm. Seine Englischkenntnisse nähern sich zwar schon deutlich denen eines österreichischen Durchschnittspolitikers an, aber irgendwie ist er dann in seinem Gesamtbild doch zu deutsch, den würde bei uns keiner wählen.
  • Klexy – Bewahrer des Augenblix¸ Hüter des Worz 26/02/2010 1:09

    Ihr könnt den Westerwelle haben.
  • Graschdanin Mjorki 25/02/2010 11:19

    @ Regine: Danke, ich werde den Knaben gleich mal guhgäln.

    @ ewig: Jepp!

    @ Klexy: Ich bin gerade am überlegen, welchen der eurigen wir noch zu den unsrigen machen könnten, aber mir fällt keiner mehr ein. Beethoven ist ja schon die längste Zeit eingebürgert, wenn man dem Durchschnittsamerikaner glauben darf.

    @ Geront: Das ist in der Tat eine Täuschung, eine Geige hat vier Saiten.
  • Gerontolon Müllhaupt 25/02/2010 0:39

    hat eine Geige denn wirklich nur 2 Saiten oder ist dies wieder eine verfluchte Täuschung

    von Trakl habe ich mir auch mal einen Gedichtband gekauft aber ihn so wie alle anderen gekauften Gedichtbände wieder ganz schnell in den Papiermüll geworfen



  • Klexy – Bewahrer des Augenblix¸ Hüter des Worz 25/02/2010 0:38

    DIe Österreicher! Erst machen sie Mozart zu einem der Ihren, Hitler zu einem der Unseren und dann kennen sie nicht einmal Trakl.
    Wo er es doch auch dauernd mit seiner Schwester hatte.



    Grodek

    Am Abend tönen die herbstlichen Wälder
    Von tödlichen Waffen, die goldnen Ebenen
    Und blauen Seen, darüber die Sonne
    Düstrer hinrollt; umfängt die Nacht
    Sterbende Krieger, die wilde Klage
    Ihrer zerbrochenen Münder.
    Doch stille sammelt im Weidengrund
    Rotes Gewölk, darin ein zürnender Gott wohnt,
    Das vergossne Blut sich, mondne Kühle;
    Alle Straße münden in schwarze Verwesung.
    Unter goldnem Gezweig der Nacht und Sterne
    Es schwankt der Schwester Schatten durch den schweigenden Hain,
    Zu grüßen die Geister der Helden, die blutenden Häupter;
    Und leise tönen im Rohr die dunklen Flöten des Herbstes.
    O stolzere Trauer! ihr ehernen Altäre,
    Die heiße Flamme des Geistes nährt heute ein gewaltiger Schmerz,
    Die ungeborenen Enkel.


  • Graschdanin Mjorki 24/02/2010 12:11

    @ Klexy: Bingo!

    @ Regine: Die machen immer so ein eher schwermütiges Zeug, das dafür aber recht gut und hörens- und sehenswert.

    Und wer oder was bitte ist Trakl?