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Premium (World), Wörthsee

Hummelschweber

Endlich habe ich auch mal so ein "Untier" vor die Linse bekommen und hatte die Chance auf ein paar brauchbare Bilder.

Sigma 150, f5,6, 1/640

P.S.: Vor der FC kannte ich die nicht mal, wer die Größe nicht einschätzen kann - der Körper ist deutlich kleiner als bei Bienen.

Nicht zu verwechseln mit den viel größeren Taubenschwänzchen

Taubenschwänzchen
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Commenti 34

  • † Sebastian Scheuschner 28/09/2007 16:47

    Toll erwischt
  • Aurora G. 18/04/2005 9:51

    herrlich festgehalten. lg., Aurora
  • Belfo 15/04/2005 23:59

    Nix Fettnapf :-)))
  • Detlev Piel 15/04/2005 23:49

    Au weia - bin ich wieder voll reingelatscht in den Fettnapf....
    ;-)
  • Belfo 15/04/2005 23:34

    @Detlef: Wenn Bernd Bellmann (oben) schreibt, es ist ein Wollschweber, dann ist es auch einer :-))
    Zu den Flügeln :-)
    Der Flieger
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    Taubenschwänzchen
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  • Detlev Piel 15/04/2005 23:24

    Ich kenne den als Wollschweber - stimmt das auch??
    Bezüglich Sichtbarkeit der Flügel: da ist ein Taubenschwänzchen genau so schwer zu kriegen!
    Laß mal, hast schon gut gemacht............
  • M. Immeranders 15/04/2005 23:20

    super :-))
    lg moni
  • Belfo 15/04/2005 12:33

    @Horst: Die Sichtbarkeit der Flügel hängt hier nicht mit der Belichtungszeit zusammen. Vielmehr ist es die Perspektive und das Licht. Flügel siehst du meist nur richtig, wenn sie Licht reflektieren und das hängt vom Winkel ab. Ich habe vom selben Exemplar Aufnahmen mit der selben Belichtungszeit, auf denen man die Flügel sieht. Eine Beobachtung, die ich schon oft gemacht habe. Unter solchen Bedingunen siehst du die Flügel oft sogar mit längeren Belichtungszeiten deutlicher - allerdings muss dazu der Rest des Tierchen still halten :-)

    Um die Flügel einzufrieren (was ich eigentlich garnicht mag) wäre sicher eine Zeit kürzer als 1/1000 nötig und
    dazu hätte ich mit offener Blende fotografieren müssen und dazu war zu wenig Licht vorhanden, obendrein ist es ein extremes Unterfangen mit Schärfebenen im mm-Bereich (offene Blende) ein fliegendes Insekt manuell zu fokussieren.

    Gruß Hans
  • Zwecke 15/04/2005 9:56

    Tolles Makro in Guter Schärfe, Belichtungszeit hätte etwas kürzer sein können, man kann ja kaum die Flügel erkennen.
    Aufnahme gefällt mir, weil man den langen Rüssel sehr gut sehen kann, wie er fuktioniert, wenn er ausgefahren ist.
    LG Horst
  • Birgit Böckle 15/04/2005 7:55

    Absolut klasse !
    LG
    Birgit
  • Guido Wörlein 15/04/2005 2:19

    Danke sehr für die ausführliche Erklärung!
    Der Hummelschweber ist wohl im Landeanflug bzw. gerade am Andocken der Blüte, gell?
    VG
    Guido
  • Belfo 14/04/2005 23:14

    @Uwe: LOL - meine Tochter ist mir auch oft zu schnell :-)

    Zu Flugaufnahmen für Insekten gibt es wenige Tricks: Fokus immer manuell, Abstand und Brennweite bringen Reaktionszeit, die Belichtungszeit ist nach Witterung und Insekt unterschiedlich, am besten probierst du erstmal Hummeln mit so ca. 1/500. Ich arbeite meist mit fest eingestellter Zeit und Unterbelichtung, so bekommst du Reserve für Blende und eine größere Schärfeebene. ISO darf (Nikon weiß ich nicht) ruhig so wie hier 400 sein - bringt auch Reserve.

    Das wichtigste allerdings ist: Nicht einfach loslegen, sondern erstmal beobachten. Mit der Zeit weiß man manchmal wie Flugwege verlaufen, kennt die Stellen, die häufiger angeflogen werden ...

    ... und natürlich Geduld und etwas Glück...

    Gruß Hans

    P.S.: Wenn du üben willst, such dir doch mal ein Feld, auf dem Blumen geschnitten werden können, durch die Konzentration an blühenden Pflanzen gibt es dort oft viele Insekten und du sparst dir das lange Warten und Suchen ...
  • Johann Brüning 14/04/2005 23:13

    Fein im Flug erwischt.
    Gruß Johann
  • UweB 14/04/2005 22:47

    Einfach klasse. Wie geht sowas? Mir sind ja manchmal meine Kinder schon zu schnell. Gruss Uwe
  • Bernd Bellmann 14/04/2005 22:21

    Super der fliegende Wollschweber und dann der schöne Farbkontrast zu den blauen Blüten. Auf deinem Bild wirkt der Rüssel besonders lang.
    Grúß Bernd

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