Humphrey Bogart & Lauren Bacall
Die Unbekannte könnte fast seine 4.Ehefrau gewesen sein :-))
Unterwegs mit Fidibauer
und enner aus de palz
Privatleben:
Nach einer kaum mehr als ein Jahr von 1926 bis 1927 dauernden Ehe mit der Bühnenschauspielerin Helen Menken (1901–1966) heiratete Bogart 1928 deren Kollegin Mary Philips (1901–1975). Die temperamentvolle und ebenso wie Bogart dem Alkohol nicht abgeneigte Schauspielerin Mary Philips war nicht bereit, ihre Broadway-Karriere aufzugeben und nach dem Filmerfolg ihres Ehemannes mit ihm nach Hollywood zu ziehen. Die Ehe wurde 1938 geschieden.
Im selben Jahr heiratete Bogart seine Kollegin Mayo Methot (1904–1951), eine nüchtern freundliche, in alkoholisiertem Zustand jedoch zu Ausbrüchen von Zorn und Eifersucht neigende Frau. Das Ehepaar galt in Hollywood bald als die „streitenden Bogarts“. Zum Zeitpunkt der Scheidung 1945 hatten sie sich bereits seit Jahren entfremdet.
1944 verliebte sich Bogart bei den Dreharbeiten zu Haben und Nichthaben in seine fast 25 Jahre jüngere Partnerin Lauren Bacall (1924–2014). Die beiden heirateten 1945. Bogart und Bacall führten eine bis heute in Hollywood als beispielhaft glücklich geltende Ehe. Das Paar trat zudem in vier Filmen gemeinsam auf. Mit 49 Jahren wurde Bogart erstmals Vater eines Sohnes, Stephen (* 1949), Tochter Leslie folgte 1952.
Verita Thompson veröffentlichte 1982 ein Buch mit dem Bekenntnis, sie sei einige Jahre Bogarts Geliebte gewesen. Thompson war mehrere Jahre seine persönliche Assistentin und für einige Filme auch seine Haarstylistin (in seinen letzten Lebensjahren trug Bogart in Filmen meist ein Toupet).
Entspannung und Abstand – beruflich wie privat – fand der begeisterte Segler an Bord seiner Segeljacht Santana. Nach ihr benannte er seine 1949 gegründete Filmfirma Santana Pictures Corporation.
Quelle: Wikipedia
Sichtweise CR 10/09/2017 12:42
Mehr als nur gut!LG Caro
fotoGrafica 08/09/2017 9:46
WOW !!!gruss wolfgang
Hans-Joachim Maquet 08/09/2017 8:12
Ganz tolle Arbeit von Dir - den Film Casablancamit ihm und Ingrid Bergman werde ich wohl nie vergessen.
LG Hans-Joachim