Hallo Stefan, traditionsgemäß gibt es seid dem 16.Jh. eine allabendliche Fütterung vor den Toren der ostäthiopischen heiligen moslemischen Stadt Harar. Lt. der Überlieferung ist es einen Pakt zwischen Tier und Mensch. Verschont wurden (werden) dadurch die Einwohner und die Viehherden. Und Geld (2-4 €) verdient der sog. Hyänenmann durch die Touristen ebenfalls noch dabei.
Nach der Fütterung verschwinden die mächtigen Hyänen in ihren Revieren im Bergland. Domestizieren kann man die Hyänen nicht so richtig, aber man kann sie an gewisse Dinge heran gewöhnen. Sie sind absolute Rudeltiere, das verhindert die Haltung als Haustier.
Außerdem bleiben es gefährliche und unberechenbare Wildtiere.
VG Sigi
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Stefan J.A.M. 04/02/2023 7:01
Erfolgt da eine Fütterung? Habe mal im Netz eine Aufnahme entdeckt, da hielt sich jemand eine Hyäne als "Haushund"......VG