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"...Zwischen den Gezeiten wirkt dieses zerklüftete Ufer verletzlich, als sei es in einer Pose erstarrt, aus der es sich nicht mehr zu lösen vermag.
Dies erinnert an Uferlinien in unserem Leben, wo alles ins Stocken gerät. In solchen Zeiten emotionaler Verzweiflung ist das Innere verletzt und zerrissen, die Seele nackt und preisgegeben. Der natürliche Rhythmus vermag nicht mehr zu fließen. Man muß sich zu jeder Gebärde, jedem Gedanken, zu jeder Handlung zwingen. Alles wird furchtbar schwierig. Dinge, die man zuvor ohne großes Nachdenken erledigt hätte, werden zu scheinbar unüberwindlichen Hindernissen.
Doch die Hoffnung flüstert einem zu dass die Flut immer wiederkehrt. Ganz allmählich vollzieht sich die Verwandlung. Wir waren preisgegeben und abgezehrt, erstarrt in den Klauen des Schmerzes; selbst der Boden unter unsern Füßen war nackt und zerklüftet.,
Und nun kommt alles wieder in Fluss. Wir gewinnen unsere Spontaneität zurück und unser Herz ist froh und erleichtert, wenn das Meer wieder zum Ufer zurückströmt und sich alles im spielerischen Tanz der jungen Wellen vereint....."
... der Mann & das Meer :-))
Die sichtbare Weite ist wohltuend, das Nass aufgewühlt,
fast stürmisch schon, und vermittelt doch ein herrliches Gefühl
von Freiheit und dem Einssein mit den Elementen ...
Lieben Gruss dir von
Sabine
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Gabi Anna 08/11/2011 20:08
"...Zwischen den Gezeiten wirkt dieses zerklüftete Ufer verletzlich, als sei es in einer Pose erstarrt, aus der es sich nicht mehr zu lösen vermag.
Dies erinnert an Uferlinien in unserem Leben, wo alles ins Stocken gerät. In solchen Zeiten emotionaler Verzweiflung ist das Innere verletzt und zerrissen, die Seele nackt und preisgegeben. Der natürliche Rhythmus vermag nicht mehr zu fließen. Man muß sich zu jeder Gebärde, jedem Gedanken, zu jeder Handlung zwingen. Alles wird furchtbar schwierig. Dinge, die man zuvor ohne großes Nachdenken erledigt hätte, werden zu scheinbar unüberwindlichen Hindernissen.
Doch die Hoffnung flüstert einem zu dass die Flut immer wiederkehrt. Ganz allmählich vollzieht sich die Verwandlung. Wir waren preisgegeben und abgezehrt, erstarrt in den Klauen des Schmerzes; selbst der Boden unter unsern Füßen war nackt und zerklüftet.,
Und nun kommt alles wieder in Fluss. Wir gewinnen unsere Spontaneität zurück und unser Herz ist froh und erleichtert, wenn das Meer wieder zum Ufer zurückströmt und sich alles im spielerischen Tanz der jungen Wellen vereint....."
John O'Donohue
danke für deine innere weite!!!
lass dich herzlich grüssen
gabi anna
CODY EIGEN 02/11/2011 6:27
Inzwischen ist das schöne lange Wochenede ja schon vorbeiaber ich hab gar nicht gemerkt,
dass du hier auf Tour bist...;-)))
Deine Grüsse haben trotzdem gewirkt,
schönes Wetter,endlich mal Ruhe
und "kein" Telefon an 4 Tagen;-)
LG CODY
Sabine Kuhn 30/10/2011 18:02
... der Mann & das Meer :-))Die sichtbare Weite ist wohltuend, das Nass aufgewühlt,
fast stürmisch schon, und vermittelt doch ein herrliches Gefühl
von Freiheit und dem Einssein mit den Elementen ...
Lieben Gruss dir von
Sabine
† Trude S. 30/10/2011 1:38
einen stürmischen Tag im Herbst am Meer würd ich auch gern einmal erleben. Soviel Einsamkeit und reine Natur tut der Seele gut ....LG Trude