I / III

Für , die weiß, welche Musik ich dazu wohl im Kopf habe...


Es war einmal...
...ein kleines Menschenwesen, das hatte Angst.
vor den anderen, vor sich selbst und besonders vor den Träumen, vor den Geistern, den Stimmen in den Wänden. Hatte Angst, verrückt zu werden, verrückt aus der geraden, übersichtlichen Bahn der netten kleinen Gespräche, der netten kleinen Zufriedenheit ...

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Die Lichtweberin






Eure eigenen Geschichten sind mir sehr willkommen!
c

Commenti 8

  • Ka Ho 06/07/2006 10:28

    Sind Verrückte verrückte Verrückte?
    Ich denke manchmal, alle Menschen IRRen.
    Das Bild entrückt.

    Karsten
  • Marcell Waltzer 06/12/2005 19:03

    Von Zeit zu Zeit ging es dem Menschenwesen so... vor allem wenn es nicht verstanden wurde - dann begann
    es in Bildern zu sprechen ... und wurde plötzlich
    doch wahrgenommen ... von den Richtigen...


  • Die Lichtweberin 05/12/2005 22:36

    Hmmm. Lang genug nachgedacht, mit zahnigen Augen auf den Monitor gestarrt, Geschichten im Kopf:
    Es war einmal...
    ...ein kleines Menschenwesen, das hatte Angst.
    vor den anderen, vor sich selbst und besonders vor den Träumen, vor den Geistern, den Stimmen in den Wänden. Hatte Angst, verrückt zu werden, verrückt aus der geraden, übersichtlichen Bahn der netten kleinen Gespräche, der netten kleinen Zufriedenheit.
    c
  • KC Wagner 05/12/2005 8:36

    Gefällt mir auch ganz gut, die Tönung und auch der Rahmen - ich schätze mal, Du hast dafür diesen Melancholytron-Filter genommen...
    Bei II/III find ich nicht so gut, daß die Schärfe auf dieses federartige Wurzelgeflecht liegt, aber wahrscheinlich willst Du etwas damit ausdrücken...
    Was ich sehe ist, daß eine Schnecke (bzw. Schneckengehäuse) in so einem Geflecht gefangen wird.
    Man könnte annehmen, wie Marion schon sagte, daß ein gewisser Fluchtgedanke dahinter steckt - ein hoffnungsloser Fluchtgedanke - so war jedenfalls auch mein erster Eindruck...
    Daß beim letzten Bild der Farbton dieses Geflechtes nun heller ist, würde ich als ein Triumph für dieses interpretieren.
    Eine von vielen möglichen Betrachtungen wäre, daß mit der Zeit jedes Individuum irgendwann Bestandteil eines größeren Ganzem (der Natur) wird, so wie halt durch den Tod, egal ob Mensch oder Tier dieses dann für viele Käfer, Würmer, Bakterien, etc. als Nahrung dient und dann auch noch, wenn sich der Leib zu Erde verwandelt hat, dieser als Dünger für Pflanzen dient...
    Also im großen und ganzen: Niemand kann dem Tod entfliehen, wir alle werden letztendlich wieder ein Bestandteil der Natur.
    Eine weitere Assoziation, jedoch eher durch persönliche Erlebnisse hätte ich dann noch zu der Krankheit Krebs - Metastasen die sich ausbreiten und letztendlich über das Individuum siegen., egal was man versucht zu unternehmen...


  • T.B.T 05/12/2005 8:09

    Klasse die Farben und das Bild
    Gefällt mir sehr
    LG tino

  • Schwarze Feder 05/12/2005 1:59

    sehr schön das Pic
    Geschichten können unendlich viele erzählt werden,eben so is das Leben
    "v"
  • that´s not my name 04/12/2005 11:20

    Sir robbte weiter und weiter und war erstaunt über die große weite Welt da draussen und konnte sich gar nicht satt sehen und war überglücklich, diesen Schritt gewagt zu haben.
  • Andreas Kamzol 04/12/2005 7:36

    Das Foto ist gut,die Geschichte da hinter....na ja:
    will ich mich der Welt anpassen dann hab ich schon verloren...VG Andreas..

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