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bin am hadern , ob nicht der quadratische Schnitt des kleinen Vorschaubildchens ( unterm Ankerbild ) besser ist ? Hab mal bewußt die Kamera bei der Aufnahme sich verrechnen lassen .
Beitrag zum dieswöchigen fight club Thema °hinter den Türen°

Commenti 11

  • Brita H. 06/03/2019 13:00

    Diese trutzigen Mauern des Münsters wirken durch deine Bearbeitung luftig hell und irgendwie unschuldig. Die Tür ins Innere wirkt durch deinen Schnitt eher klein und unauffällig, so als wolltest du ausdrücken, dass man lieber draußen bei den anderen Leuten bleiben soll. Da ist alles normal.
    Einzig das schemenhafte Fahrrad in der Mitte lenkt mich etwas ab. Darauf könnte ich verzichten.
    VG
  • bliXXa 03/03/2019 21:38

    ja...mir gehts da gedanklich auch etwas so wie photomann.
    mir wird etwas flau, wenn ich darüber nachdenke,
    was sich hinter diesen türen manchmal abspielt.
    im gegensatz zu "unterFalschemNamen" hätte ich eher zu b+w tendiert.
    ich finde, dass das bild vorgibt ob b+w oder color besser passen...
    und hier finde ich die kontraste spannender als die farbe.
  • Photomann Der 03/03/2019 18:23

    und unter den Talaren und Roben
    wird die Sexualität verschoben .....
  • Globescout 03/03/2019 18:08

    Ein Bild mit sehr aktuellem Bezug und mir gefällt es sehr gut so wie es ist. VG
  • sonnenlicht 03/03/2019 14:59

    Durch das Verrechnen strahlt die Kirche in hellerem Licht, als wolle sie etwas damit sagen. Gefällt mir so gezeigt.. VG
  • unterFalschemNamen 03/03/2019 13:17

    Ich finde gut, dass du nicht auf die Idee gekommen bist das Foto in s/w zu präsentieren sondern eine dezente Farbigkeit belassen hast. Die Frage ob quadratisch oder nicht stellt sich mir hier nicht... ich hätte es oben noch deutlich knapper geschnitten (etwa 1/3 weniger). Dann wäre der Schwerpunkt mehr auf die Personen unten auf dem Vorplatz und die Steinfiguren am Torbogen gelegt worden.
    VG
    uFN
  • Mei Ge 03/03/2019 13:02

    Das pralle Leben entfaltet sich vor/hinter diesen mächtigen Türen ... Die "Verrechnung" betrachte ich hier als Stilmittel.
    LG Hannah
  • Anette Z. 03/03/2019 11:22

    Ich vermute, mit „bewusst verrechnen“ meinst du die sehr helle Domwand, die nicht so tiefen schatten und die unterschiedlich transparenten Passanten. Ja, das hat was. Macht das Bild ein wenig unwirklich und unterstreicht die Hektik auf der Domplatte.

    Auf der anderen Seite trennst du damit deutlich den Vordergrund und den Hintergrund. Rückst die Leute auf der Domplatte in den meinen Fokus, weil die so „dunkel“ und „natürlich“ mehr auffallen.
    Wenn du das Kirchengebäude entrückt erscheinen lassen willst – wie aus einer anderen, himmlischen Welt – dann kannst du versuchen, die Helligkeit zwischen Vordergrund und Hintergrund aufzuteilen und dabei das Gebäude optisch mehr in den Vordergrund zu rücken. Es weniger blass wirken zu lassen. Oder den Vordergrund so zu bearbeiten, dass dort die Lichter erhalten bleiben. Die hast du beim „Verrechnen“ der Kamera mit aus dem Bild genommen.
    Gruß, Anette
  • kristofor 03/03/2019 11:13

    eine interessante Wirkung erzeugt das Verrechnen auf jeden Fall.
  • Kerstin Stolzenburg 03/03/2019 10:59

    Mir gefällt es so besser (als quadratisch), nicht zuletzt wegen des farblich angenehmen Himmels rechts oben, der scheinbar ein bisschen von der Jackenfarbe des Mannes links unten im Bild gespiegelt wird. Ich finde das, so eingebunden, interessanter.
    Tolles Bild! Sehr interessant und sehenswert. 
    LG. Kerstin

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Fotocamera DSC-RX100M3
Obiettivo 8.8-25.7 mm f/1.8-2.8
Diaframma 5
Tempo di esposizione 1/250
Distanza focale 17.9 mm
ISO 160

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