. . „ich bin Anna“. .

. . „ich bin Anna“. .

. . die jüngste Tochter des Unternehmens, . . kurz nach dem „Verzehr“ einer „Tschoki“. .

Im Nordwaldhof der Familie Bauer, wo wir untergebracht waren, . . spielt sie eine besondere „Rolle“ . . die jüngste von drei Kindern, welche der Mutter, einer zarten Frau . . ausser der Tätigkeit im Betrieb, viel Aufmerksamkeit abringt . . Anna ist meist mit einem kleinen „Stockerl“ unterwegs auf dem sie von Zeit zu Zeit . . gleich wo . . ihren „windelbeschwerten“ Pops „ausbreitet“ . . lacht viel und kennt schon ein Wort ganz genau . . „Au“. . ihr Lieblingswort . . so bekam ich auf meine Frage, . . ob ich sie denn „verewigen“ dürfe . . auch nur dieses . . „Au“. . was ich ganz deutlich als „Ja“ erkannte. .

. . so nebenbei sei erwähnt, waren wir in der Zeit . .
03.06.–18. 06. Knödelwochen
. . vor Ort . . „Schweinebraten“ aus dem Holzofen, mit Waldviertlerknödel, . . Grammelknödel (Schweinegriebenklösse) mit warmen Krautsalat . . dazu das prämierte Weitra’er Bier natürlich vom Fass . . ach was soll ich sagen . . eine Katastrophe !


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