ich finde es faszinierend...
801s, Zenitar 2.8/16, Sensia 100
eine Installation zum Thema Spiegelungen von Noriyuki Haraguchi
für den geneigten Zuschauer: eine Stahlwanne gefüllt mit Öl in anlehnung an die tiefschwarz lackierten Oberflächen in Tempelgebäuden seiner
Heimat und den Seen japanischer Gärten die nach den regeln des Zenbudhismus angelegt wurden. In diesen Seen spiegelte sich die Umgebung.
† Sister F. 16/10/2008 19:33
Klar ist das der Altar, steht ja in seiner Nische, wo er hingehört - aber in der japanischen Version ist es für mich eine Bank :-))Axel Hensen 16/10/2008 10:01
Danke euch für die Anmerkungen,@m....: das ist Öl :-D Die Spiegelung ist wirklich wahnsinn und es macht den eindruck das es ein Fenster ist
@Doro: Naja wenn du nen schwarzen Finger willst ;-). Nachdem ich die Mittelformat Fotos gemacht habe kam eine Frau mit einer Broschüre. Aus dem Heftchen fiel ein Blatt in das Öl, die Aufsicht schlujg sich mit der flachen Hand auf die Stirn. Die dame schaute mich an und ich sagte "Na klasse, kaputt gemacht gut das ich die Fotos schon gemacht habe". Die haben dann mit Tücher und nem Kulli das Blatt aus dem Öl zu holen :-).
@Sister: die Bank........öööhh.....*räusper* ist der Altar :-D
† Sister F. 15/10/2008 21:12
In diesem Bild kommt das Japanische wunderbar rüber. Wegen der Ruhe und Leere und der Bank natürlich...LG
Doro E. 14/10/2008 13:08
sieht faszinierend aus, weil es wirklich aussieht wie eine lackoberfläche.stelle es mir schwierig vor, die besucher davon abzuhalten mit dem finger rein zu pitschen.....