Idylle am Rostavatn

Idylle am Rostavatn

Nach 20 Minuten bei -24 Grad sind wir weichgekocht, oder besser gesagt, hartgefroren. Nun ist die Standheizung unseres Mietwagens wirklich ein Geschenk. Voller Spannung fahren wir nun einige Kilometer weiter, entlang des Rostavatn. Kein Mensch begegnet uns. Bald finden wir eine andere schöne Stelle. Das Quecksilber ist mittlerweile auf -26 Grad gesunken. Durch den lichten, nordischen Wald stapfen wir hinunter zum Ufer des gefrorenen Sees und erhaschen einen ersten Blick auf die wundervolle, glühende Bergkette auf der anderen Seeseite. Erst nachdem wir diese Szenerie eingehend bestaunt haben, wagen wir uns wieder auf's Eis hinaus...

Nikon D800, AF Nikkor 24-70mm, Blende 18, 1/20 Belichtung, 27mm Brennweite, 400 ISO, Grauverlauffilter, Stativ, aus RAw, Web Sharpener.
(20.01.14)

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