(II) Die Blauflügelige Sandschrecke (Sphingonotus caerulans)
Hier ein ganz dunkles Exemplar, das auf den senkrechten, vorwiegend aus Kohle-Abraum bestehenden Flächen zu finden war. Man konnte es, wenn es wie immer bewegungslos da saß, kaum entdecken.
Evolution durch Anpassung an den Untergrund - nicht sichtbare Insekten werden eben weniger häufig gefressen ...
Wie viele Generationen mögen zur Herausbildung dieser Färbung notwendig gewesen sein???
Halden bei Maxhütte/Opf., 13.8.2016
alicefairy 15/08/2016 13:54
Traumhaft schön gezeigt die SelteneLg Alice
Marianne Schön 15/08/2016 9:10
Eine wunderschöne Aufnahme... ich finde die *Schrecken* alle faszinierend.NG Marianne