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Premium (World), Kaiserstadt / GosLar in NDS

*** Impressionen aus dem Hildesheimer Dom St. Mariä Himmelfahrt ***

Nikon D 850 / Sigma 12-24@24 mm / F 10 / ISO 250/ Aufnahmemodus M / 0,6 Sek / 0 EV / Stativ / Einzelaufnahme / ... Entwickelt mit silkypix developer studio 11 pro und BEa Photoshop 2024/ 2023....

auf Fototour in der Domstadt zu Hildesheim Andreas Liwinskas

Mein "Blick nach westen" in der Stadtkirche St.Andreas Hildesheim
Mein "Blick nach westen" in der Stadtkirche St.Andreas Hildesheim
Andreas Liwinskas


Der Hildesheimer Dom, auch Hoher Dom zu Hildesheim oder Mariendom zu Hildesheim (offizielle Bezeichnung Hohe Domkirche St. Mariä Himmelfahrt), ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Hildesheim in Hildesheim. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Vorromanik in Niedersachsen und ist eine der ältesten Bischofskirchen in Deutschland.

Der erste Dombau an dieser Stelle entstand 872 auf dem sogenannten Domhügel. Die Gebäude und Kunstschätze gehören seit 1985 gemeinsam mit der Michaeliskirche unter der Bezeichnung Dom und Michaeliskirche in Hildesheim zum Weltkulturerbe der UNESCO. Das Gebäude mit seinem mächtigen Westbau und dem Vierungsturm ist durch überwiegend romanische und gotische Bauteile geprägt.

Die 872 erbaute und in den nachfolgenden Jahrhunderten mehrfach umgestaltete Krypta des Domes ist eine der ältesten in Deutschland. Um die Krypta befand sich eine Umgangskrypta von 872, wovon nur die beiden Eingänge übrig geblieben sind. Sie ist unter der Vierung und dem Chor des Domes gelegen und hat eine Grundfläche von 251 m² sowie eine Höhe von ca. 3 m. An der Stelle der Krypta befand sich zunächst die von Ludwig dem Frommen erbaute Marienkapelle aus der Zeit um 815. Heute sind in der Krypta der Godehardschrein, ein Altar, eine Marienstatue und das Hildesheimer Gründungsreliquiar aufgestellt. Durch ein Fenster an der Ostseite können die Wurzeln des Rosenstocks betrachtet werden.

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