In des Sommers letzten Zügen...
...ein Baum am Wegesrand da stand,
und reckte voll Vergnügen,
sein Geäst gar wie des Menschen Hand,
der Sonne nur entgegen,
um zu haben was er nun,
der Himmel mög´s vergeben,
in mancher dunklen kalten Stund´,
nicht haben kann was er gern hätt´,
und doch wird´s dieser Moment nur sein,
der ruht in seines Geistes Stätt`,
der ihn im Winter wird befrein...
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