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„Gustav“ und „Ludwig“ dienten seit 1952 als Speicher für Erdgasreserven und konnten so bei Engpässen die Versorgung der TWL-Kunden sichern. Jede von ihnen konnte 35.000 Kilogramm Erdgas speichern. Das entspricht einer Speicherkapazität von insgesamt 55.000 Normkubikmetern.
Heute sind „Gustav“ und „Ludwig“ jedoch nicht mehr rentabel. Viele TWL-Kunden sind mittlerweile an das Fernwärmenetz angeschlossen. Erdgas-Kunden werden durch Pipelines versorgt. Diese laufen quer durch Deutschland und speisen an zwei Übergabestationen die Energie ins Ludwigshafener Netz ein. Gleichzeitig verursachen die Erdgaskugeln sehr hohe Wartungs- und Instandhaltungskosten.
EwGö 18/01/2016 0:49
Hallo Ingrid,SCHÖN zeigst Du diese beiden; sogar mit Nahmen, Gasspeicher. Ich war gerade in den 80 Jahren in der Nähe als dieses Erdgas angebohrt wurde. Der Amerikanische Superfeuerwehrmann „Red Adair“ machte den Plan das Loch zu verschließen aus dem täglich mit einem höllenkrach Zick-Tonnen Gas entwichen.
Liebe Grüße nach Monnem und eine SCHÖNE Woche
Ewald
noblog 17/01/2016 14:23
wenn ich jetzt einem Ludwig oderGustav begegnen würde, müßte ich
erst einmal mein Schmunzeln unterdrücken.
(von wegen der Erdgaskugeln)
Gruß
Norbert
enner aus de palz 16/01/2016 22:11
Die Collage gefällt mir richtig gut.LG Rainer
Vitória Castelo Santos 15/01/2016 23:54
Schöne Collage mit tollen Fotos.Lg. Vitoria