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nitonga


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I/OI

Die düstere Sicht auf Schuld und Sühne, Liebe und Misstrauen in einer Welt, die immer undurchschaubarer wird, in der Schicksal und Verhängnis eins zu werden scheinen, erhöht in einem künstlerischen (nicht wirklichen), oft existentialistisch angehauchten Sinn Tod (auch Mord) und Selbsttötung als Fixpunkte, die zu Freiheit respektive Glück führen (sollen).

http://www.filmzentrale.com/rezis/fahrstuhlzumschafottub.htm

http://www.youtube.com/watch?v=X8QhjwVy7Ng&feature=related

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