Iron Sky
Aufnahme 13.01.2015, Casa Körsgen , Bergisch Gladbach - Refrath.
Soundtrack: https://www.youtube.com/watch?v=ELKbtFljucQ
Commenti
26
Informazioni
| Sezioni | Natur: Wolken Motive: Zufällige Arrangements Spezial: Schmerz und Leid |
| Cartelle | Notizbuch s/w |
| Visto da | 9.844 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Exif
| Fotocamera | FinePix S6500fd |
| Obiettivo | --- |
| Diaframma | 3.7 |
| Tempo di esposizione | 1/180 |
| Distanza focale | 15.4 mm |
| ISO | 100 |
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Marc Erpelding 14/05/2018 22:20
Sehr elegant...und das Wolkenbild und die Stimmung drücken den Schmerz aus, den du hier andeutest.Viola C. Petz 19/08/2017 21:16
Absolut spannend!viola
Katrin Gems 15/08/2017 21:42
PoesieBea Dietrich-Gromotka 15/08/2017 19:49
Das Licht wirkt hervorragend durch die Gardine...soll es ein Zeichen sein, dass es dir bald besser geht!Norbert Borowy 15/08/2017 18:25
Bravo!!Dragomir Vukovic 15/08/2017 11:29
movingDieter Geßler 15/08/2017 8:00
KopfkinoLG
Michael Farnschläder 14/08/2017 16:33
Spitzenhäubchen haben gewöhnlich nichts Gutes im Sinn...steppengrille 13/08/2017 22:52
Wolkenmann mit Haube und Bart bläst uns die Ungewissheit einer Nacht in die Lungen. Herz schlägt. Gruß Klauswoman in (e)motion 13/08/2017 22:21
Gerry, deine Fensterbilder habe ich schon immer geliebt!Denke gerade an das, mit der Fliege ;-)
Tiefsinniges Stilleben!
lg
Jackie
Zwei AnSichten 13/08/2017 21:52
Rs wird bestimmt auch wieder ...lg Ingrid
Hannes Gensfleisch 13/08/2017 21:10
Auch wenn's hier unten schon etwas ab aussieht:Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Udo Ludo 13/08/2017 19:35
Polyphon wie direkt aus dem 18. Jh.Lucius Sombre 13/08/2017 19:05
Lieber Gerry,ein sehr ausdrucks- und wirkungsstarkes Bild, das den Betrachter packt und festhält. Düstere, bleischwere Wolken, die einem Gestrypp geritzt werden, das aussieht, als würde es nie wieder lebendig und sei dazu bestimmt, totes Gehölz zu sein. Die Obergardine schließlich, streng und bitter wie eine unerbittliche viktorianische Erzieherin, Fortsetzung des düsteren Außen ins strenge Innere.
Und wie merkwürdig: als gestaltetes Bild gibt es doch eine Art von Hoffnung, vielleicht, weil diese Düsternis nur in einem Ich-Punkt sein kann, der zugleich zeigt, dass sie kein unabwendbares Verhängnis ist, sondern etwas, was reflektiert, artikuliert und damit auch distanziert werden kann. So fügt die Kunst auch das zusammen, was im Leben auseinanderbricht.
Lass es Dir gut gehen und sei ganz herzlich gegrüßt von
Lucius
Klaus-Günter Albrecht 13/08/2017 18:29
Die Wolken hängen wie Blei.Liebe Grüße Klaus