Italien 2015: Sizilien, Parco dei Nebrodi, Megaliti de Argimusco #2
Hier in der Höhe im Südoste der Insel gibt es sehr schöne Wanderwege durch uralte Eichenwälder und am Wegrand dann diese fotogenen Steineformationen.
Als Tafone (Plural Tafoni; aus dem Korsischen, vgl. pietra tafunata „durchlöcherter Stein“) wird eine Verwitterungsform in mittel- bis grobkörnigen Gesteinen bezeichnet, deren „Bröckelhöhlen“-Strukturen entfernt an Bienenwaben erinnern. Bei der Tafonierung bilden sich durch chemische Verwitterung von innen nach außen („Kernverwitterung“) kugel- bis nierenförmige Hohlräume mit einem Durchmesser von wenigen Zentimetern bis zu einem halben Meter und mehr. Manchmal bleiben Verwitterungsrinden erhalten und bilden Überhänge.
Die Monti Nebrodi liegen zwischen den Monti Peloritani im Osten und den Monti Madonie im Westen. Diese drei Gebirge bilden eine Fortsetzung der Gebirgskette des Apennin. Im Norden reicht das Gebirge bis zum Tyrrhenischen Meer, die südliche Grenze bilden der Ätna und die Flüsse Alcantara und Simeto. Höchste Erhebung ist der Monte Soro mit 1847 m s.l.m..
Quelle: Wikipedia 2017
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