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JAZZ Stgt GREGORY PORTER sw +Story

JAZZ Stgt GREGORY PORTER sw +Story

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Premium (World), STGT

JAZZ Stgt GREGORY PORTER sw +Story

Nr. snip GregoryPorter_SW im Juli 2015 in Stgt

JAZZ GREGORY PORTER JAZZOPEN Stuttgart Juli2015
JAZZ GREGORY PORTER JAZZOPEN Stuttgart Juli2015
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JAZZ Stgt GREGORY PORTER sw +Story
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11mal Jazz open Stgt 2014+15
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16mal JazzOpenStgt2014 snip + LINKfeb21_gmxAlbum
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der im Artikel angesprochene amerikanische Vocalist Gregory Porter trat im Juli 2015 in Stgt bei Festival JAZZ OPEN auf

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STORY
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eine Story - gefunden im Netz -
und durch newsletter JazzEcho
http://www.jazzecho.de/home
http://www.jazzecho.de/aktuell/news/artikel/article:253880/reiner-zufall-wie-don-was-praesident-von-blue-note-wurde
https://www.forbes.com/sites/passionoftheweiss/2018/03/13/don-was-interview/#16856a865456

ZITAT:
Reiner Zufall -
wie Musiker "Don Was"
Präsident von (Musikverlag) Blue Note wurde
- - - In einem offenherzigen Interview gestand Don Was, niemals an einer "richtigen Arbeit" interessiert gewesen zu ein.
Doch dann machte ihm Gregory Porter einen Strich durch die Rechnung.

ZITAT in "JAZZ ECHO": Die Karriere des als Bassist und Session-Musiker gestarteten Don Was ist ebenso bunt wie erstaunlich.
Nach Erfolgen mit der Rockband Was (Not Was) machte er sich von Beginn der 1990er an als Produzent von großen Tieren wie Bob Dylan, den Rolling Stones, Randy Newman, Iggy Pop, Brian Wilson und anderen Größen einen Namen und gewann 1995 einen Grammy als "Producer of the year".
Als musikalischer Berater war er an Filmen wie "Thelma & Louise", "Pret-a-Porter" und "Toy Story" beteiligt. Eine ziemliche Erfolgsgeschichte für einen, der nach eigenem Bekennen alles andere als einen Karriereplan verfolgt.

Seit einigen Jahren ist Don Was zudem auch noch Präsident von Blue Note Records, dem Label, das dieses Jahr sein 80. Jubiläum feiert. In diesem Zusammenhang stießen wir auf ein lesenswertes Interview mit dem Magazin Forbes aus dem März 2018, in dem Don Was verrät, wie er in diesen Job hineinstolperte. Das Verhängnis nahm seinen ungewollten Lauf, als sich Was 2011 für ein paar Tage in New York aufhielt, um dort ein Album zu produzieren. An einem freien Abend verschlug es ihn in das Smoke, einen kleinen Jazzclub am Broadway zwischen der Upper West Side und Harlem, in dem seinerzeit fast jeden Donnerstag der noch nicht übermäßig bekannte Gregory Porter gastierte. Für den folgenden Morgen hatte sich Was zum Frühstück mit seinem Freund Dan McCarroll verabredet, damals Präsident von Capitol Records. Begeistert berichtete er ihm von Porters Auftritt und fragte McCarroll, ob Blue Note noch zu Capitol gehöre. Falls ja, so fuhr Was fort, solle er unbedingt Gregory Porter unter Vertrag nehmen.

Zu seiner Verwunderung teilte ihm McCarroll daraufhin mit, dass man kurz davorstand, das Label stillzulegen.
Der als Präsident fungierende Bruce Lundvall, der Blue Note Mitte der 1980er selbst aus einem mehrjährigen Dornröschenschlaf wachgeküsst hatte,
hatte sich nämlich 2010 zur Ruhe gesetzt.

Und ein Nachfolger mit ähnlichen ästhetischen Visionen war weit und breit nicht zu finden.
Aus einer Laune heraus bot McCarroll Don Was den freien Job noch am Frühstückstisch an.
"Bevor ich zu Blue Note kam, war ich Musiker und Produzent", erinnerte sich Was, "und ich betrachtete weder das eine noch das andere als Arbeit.
Für mich war es immer nur ein reines Vergnügen. Mein Lebensziel war seit jeher gewesen, einem richtigen Job aus dem Weg zu gehen. Und fast hätte ich es auch geschafft, aber diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen."

Während McCarroll inzwischen längst einen neuen Job bei Amazon Music ( !!!!) angetreten hat,
lenkt Don Was nun also seit 2012 als Präsident mit sehr viel Leidenschaft die Geschicke von Blue Note.
"Ich fühle eine echte Verantwortung gegenüber den Musikern, die wir unter Vertrag haben, aber auch gegenüber den Musikern, die früher für das Label aufgenommen haben", meint Don Was. "Ich möchte sicherstellen, dass ihre Musik gehört wird. Die Gründer des Labels schrieben 1939 ein kleines Manifest, in dem sie die Philosophie von dem, was sie zu tun versuchten, darlegten. Im Wesentlichen ging es ihnen um die Suche nach authentischen Ausdrucksformen und größtmöglicher künstlerischer Freiheit für den Künstler. Ich nehme dieses Manifest sehr ernst."

MT meint : eine ausgeprochen hübsche Geschichte - in Forbes -
allerdings auch eine
"vom musikalischen Tellerwäscher zum Blue Note Geschäftsführer" -
eine klassische amerikanische Busyness-Erfolgsgeschichte - wohl alles wahr ??!!

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übrigens:
JAZZ GREGORY PORTER JAZZOPEN Stuttgart Juli2015
JAZZ GREGORY PORTER JAZZOPEN Stuttgart Juli2015
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der im Artikel angesprochene amerikanische Vocalist Gregory Porter singt im Juli 2015 in Stgt

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