Je reicher die Kirchen...
desto ärmer die Leute.
Für Lateinamerika scheint dies jedenfalls zuzutreffen. Wo es früher fabulöse Reichtümer zu verdienen gab, wurde von den Großgrundbesitzern viel an die Kirche gegeben. Der Reichtum wurde allerdings mit besonders rückständigen Arbeitsverhältnissen erkauft (in der Regel Skalverei). Die schönsten Exemplare des kolonialen Barocks findet man daher in Regionen, die sich heute noch durch eine besonders krasse Armut auszeichnen.
Santo Domingo, Oaxaca
† gre. 10/08/2011 21:09
diese pracht ist der helle wahnsinn..........(hab da meine eigene ansicht.)
lg gre.
JValentina 09/08/2011 23:02
Magnifica amigo..la luz el color y el encuadre..te ha quedado excelentesaludos
Biella 09/08/2011 16:24
Ist es bei uns nicht ähnlich? Die prächtigsten (barocken) Kirchen gibt es in Süddeutschland, wo die Gegenreformation mit aller Härte zugeschlagen hat.VG
Klaus
Ev S.K. 09/08/2011 15:32
Genau das geht mir immer durch den Kopf wenn ich prächtigen Kirchenschmuck sehe, feine Aesthetik auf Kosten anderer erworben.Auf der anderen Seite würde man die Werke der Künstler und Architekten nie zu sehen bekommen..
Liebe Grüsse
Evelin
Hannes Gensfleisch 09/08/2011 15:06
… sie tranken (un)heimlich Weinund predigten öffentlich Wasser.
(frei nach HH)
LG Hannes
Angela Höfer 09/08/2011 8:35
toll gezeigtja das ist überall auf der welt so die kirchen, pagoden, moscheen sind vollgestopft mit reichtümer und die leute haben nichts zu essen. ich glaube wenn es einen gott oder wie er auch heissen mag gibt würde er das nicht wollen