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Jupp, owerwälmt

Völlig überwältigt war der Dicke Jupp angesichts des abstrakten Werkes "Sieben dunkle Gestalten in der Gasse von Upflamör"
Hier die ganze Geschichte dazu:

Sieben dunkle Gestalten in der* Gasse von Upflamör.
Sieben dunkle Gestalten in der* Gasse von Upflamör.
Klacky

Commenti 27

  • Jürgen Laudi 10/01/2024 11:01

    Der Statur nach ist Jupp ein Startenor.  Bestimmt hat er auch schon einen kleinen im Tee, wofür das Glas in der Hand spricht.  Dasselbe ist jedoch voll, was wiederum für einen oder noch einen, vielleicht auch noch einen weiteren bereits getätigten Nachtank-Vorgang spricht.  Und nun entringt sich dem Zaun seiner Zähne : "Oh Sohle mio ...".  Worin der Rechtschreibfehler den Promilles geschuldet ist und die Verkennung des düstern deutschen Tanns als Fixstern einer gewissen Umnebelung des Bereiches zwischen den Ohren zuzuschreiben sein mag.  Möglicherweise hat auch die Sangespräzision Schaden genommen, so dass das ursprünglich mit anwesende Federvieh spontan in eine Schockmauser verfiel, worauf sich dann der gefiederte Kopfschmuck zurückführen lässt. Kleinigkeit nebenbei : Jemand müsste mal seiner Frau stecken, dass ihm ein Knopf vom Jackett abgeplatzt ist.  Müsste wieder angelötet werden.
    LG, Jürgen
    • ConnieBu 10/01/2024 18:21

      Jesses - so viele Gedankenimpulse auf einmal, dass ich mir das jetzt mit meinem kleinen Eifler Hirnchen erst mal ordentlich vor-sortieren muss, bevor ich es Punkt für Punkt mal so langsam und ordentlich "ab-arbeite". Ja, Eifelinen sind so :)
      Also - fangen wir mit dem Einfachen an: Knopf anlöten. Werd ich ausrichten. Alternativ kann man auch, wie ich es gerne mache, die Heißklebepistole für solche Zwecke benutzen. Das Antackern von Knöpfen hat sich nicht so bewährt, beim Waschen kömmt da früher oder später Flug- und Waschrost dran und dann kann man wieder von vorne anfangen. Sehr bewährt hat sich aber die Methode, das Problem bei der Wurzel zu packen und abgefallene Knöpfe direkt mit dem Stoff komplett rauszuschneiden. Wehret den Anfängen also! 
      Jetzt wirds schwieriger (gedanklich, da gesanglich und musikalisch total unterbelichtet). Also: Gesang und Startenor. Ja - auch wenn man nicht gerade täglich Tenöriges hier in der Eifel um sich rum hat - ja - so stelle ich mir auch einen Tenor vor - so lautet dementsprechend mein Tenor auf deine tenöse Andeutung hin. Sind wir uns also wieder mal einig.
      Was noch? Rechtschreibung und Promille: Übermut tut selten gut und Übermaß an Allohol lesstdeispracheundauchdierechtschaubungschonmalverg... häh? waswollteichschreiben? Ach so ja: Kopfschmuck: definitiv hervorgegangen aus der Schockmauser eines federgeviehten Individuums - möglicherweise einem Stallhuhn, das gerade dabei war, ein Ei zu legen. Dann das Tenörige dazu - ja, je nach Begabung des Darbietenden kann dies durchaus zu Feder- und Kontrollverlust führen --- was wieder den alkoholischen Zykluz schließt oder auch wieder ins Spiel bringt. Aber ich wollte mich ja heute mal kurz halten - also vergessen wir mal gerade das Federvieh, den Tenor und enden mit den Gedanken an das Entringen des Zaunes der Zähne - dann doch wieder des Tenores ... und mir bleibt es eigentlich nur noch, hier abschließend ein Gesummse zu trällern von dem Sole Mio - ... oder war es dann doch ein Sole-Ei oder eine Schuh-Sohle ??? Achherje! Die Finger rasen über die Tastatur obwohl ich gerade wieder mal so gar nichts zu schreiben habe ... ähm? hab ich noch was vergessen jetzt? Nö. Denke, alle Themen sind klug und ergänzend von mir behandelt worden :)) Schönen Abend dir dann noch. Oh Sohle mio!
    • skalare 44 13/01/2024 13:53

      Eure Kommentare haben mir eben beinah vom Leben zum Tode gebracht.....vor lauter Lachen ist mir doch fast die Luft weggeblieben:-)))))))))))
  • Bernhard Kaschner 07/01/2024 14:04

    Das nenne ich mal wahre Kunst, was da an der Wand hängt :-)
    Viele Grüße kommen vom Bernd
  • Garrulus glandarius 07/01/2024 12:04

    Der dicke Jupp gefällt mir ausgesprochen gut!
  • Engel Gerhard 07/01/2024 9:01

    wenn Kunst beweglich bleibt stosse ich gerne darauf an
    herrlich LG Gerhard
    • ConnieBu 07/01/2024 12:21

      Lieben Dank, Gerhard. Das hast du fein formuliert mit der beweglichen Kunst. Kunst ist zu allen Zeiten beweglich geblieben - erstarrte Kunst ist keine Kunst mehr, sondern lediglich duplizieren. So sehe ich das zumindest.
  • hsvision 06/01/2024 19:00

    Einfach nur herrlich. 
    Ja, die KI wartet mit unzähligen gestalterischen Möglichkeiten auf Menschen mit Fantasie.
    Ich persönlich finde die Entwicklung gigantisch.
    Wünsche Dir einen angenehmen Abend. 
    LG von Henryk
    • ConnieBu 07/01/2024 12:25

      Dank dir, Henryk. Ja definitiv. KI erfordert Fantasie und die neuen Möglichkeiten sind enorm im gestalterischen Bereich - mit Möglichkeiten, wie wir sie nie zuvor gehabt haben. Die Entwicklung ist rasant - und, ob man es jetzt mag oder nicht, wer es jetzt nicht nutzt, hat den Zug in die Zukunft verpasst. LG Connie
  • Richard Stratmann 06/01/2024 16:49

    Der Schrei!!
    Vermutlich weil sein Finger falsch angewachsen ist.
    Gruselig diese verstörenden Ergebnisse die KI da liefert. Ist eben nicht fotografieren.

    Gruß 
    Richard
    • ConnieBu 06/01/2024 17:39

      Hat nur nie jemand fotografiert. Wär mal was für meine Serie "Fotos, die noch nie gemacht wurden" :)
    • Klacky 06/01/2024 17:43

      Doch ich habe es gesehen.
      Damals, als ich auf Tahiti war.
    • ConnieBu 06/01/2024 17:50

      Uui. Auf Tahiti sieht man dann so manches. Hab ihn auch grad mal portraitiert. Dabei hat er unbedingt darauf bestanden, nur die linke Gesichtshälfte zu zeigen.
      Und gesacht hat er: "Maar alsjeblieft alleen van links". Echt gruselig!! Da haste Recht!
    • Roland Zumbühl 07/01/2024 7:44

      @ Connie: Da ich mich zur Zeit stark mit Kunstgeschichte auseinandersetze, kann ich bestätigen, dass in der Malerei viele Schwächen (oder gar Fehler) zu finden sind. Diesbezüglich bekannt ist auch Botticellis "Geburt der Venus" (viel zu langer Hals), und über Finger und Füsse auf anderen Gemälden reden wir schon gar nicht ;-)
  • Jörg Wolfshöfer 06/01/2024 15:49

    Tolle Bilder hast du hier wieder hochgeladen, liebe Connie!
    Gefallen mir sehr, LG Jörg
  • Roland Zumbühl 06/01/2024 15:07

    Hoffentlich hat er sich nicht mit fremden Federn geschmückt und dieses Bild als eigenes ausgegeben ;-)
    Da er zu sehr auf den Glasstiel drückt, könnte dieser demnächst brechen, und die Bescherung wäre da ;-)
    Kritikpunkt (damit Du erkennst, dass auch ich KI-Bilder immer besser betrachte):
    Der untere Bildrand des eingerahmten Bildes hält sich nicht ganz an die Perspektive ;-)
    Ob Jupp das auch gesehen hat, weiss ich nicht ;-)
    • ConnieBu 06/01/2024 15:15

      Dank dir :) Ja stimmt mit dem eingefügten Bild. Hätte ich exakter machen können ... war auch eigentlich nur ein Composing-Schnellschuss für die Geschichte von Klacky als "privat". Hatte mir dann aber selbst gut genug gefallen, um veröffentlicht zu werden. Erklärt das jetzt, entschuldigt es aber nicht :)
    • Klacky 06/01/2024 15:28

      Der Künstler selbst sieht das anders.
      Dieser kleine Makel macht das Œuvre erst einzischartich, nicht ganz so wie die blaue Mauritius aber wie die grüne Schwäbische Alb in der Hintereifel.
    • ConnieBu 06/01/2024 15:35

      Die Composerin bedankt sich herzlich beim Künstler für die wohlwollenden aufmerksamen Worte.
  • Klacky 06/01/2024 14:46

    Der dicke Jupp hat nen ganz erlesenen Kunstgeschmack.
    Ob das auch für sein Gesöff zutrifft, ist nicht so ganz erkennen.
    Schampus ist für ihn unbewöhnlich, perlt ja auch nicht, das Zoix.
    Am Ende Malt?
    Das wäre was, gerade zum heitigen Feiertage.
    Und er hat echt nen feinen Zwirn.
    Kostümverleih oder Bitburger Theaterautfit?
    Egal, steht ihm.
    Soll aber nicht vergessen, sich umzuziehen, wenn er nachher wieder in den Kuhstallt muß.
    Sach ihm das.
    Aber so wie er dasteht: Reschpekt!
    Mit ehrfürchtigem Gruße,
    KLacky
    • ConnieBu 06/01/2024 15:02

      Gut erkannt - und ja: ist Single Malt. Schampus geht beim Jupp gar nicht. Er wollte aber im wahrsten Sinne die Form wahren bei deiner Vernissage. Das Autfitt hat er vom Vatter geerbt. In der Eifel werden Klamotten immer weiter vererbt. Man weiß ja nie, was einen so ausserhalb vom Kuhstall in der Welt erwartet. Da muss man gerüstet sein für alle Fälle.