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Kastanienbrauner Becherling, Peziza badia

Kastanienbrauner Becherling, Peziza badia

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Rudolf Bindig


Premium (Pro), Weingarten

Kastanienbrauner Becherling, Peziza badia

Obwohl die Pilze auf einer Brandstelle wuchsen (dort wo jährlich der Funken abgebrannt wird) dürfte es sich nicht um einen Brandstellen Becherling handeln, sondern um den (eher seltenen) Kastanienbraunen Becherling. Es gibt aber auch Hinweise, dass es ein Kröten-Öhrling (Otidea bufonia) sein kann, wenn die "Becher" bis unten eingeschnitten sind. Leztlich kann man Becherlinge aber nur sicher mit mikroskopischer Untersuchung bestimmen.

Commenti 4

  • Burkhard Wysekal 02/11/2024 9:51

    Die  Bestimmung ist  immer  ein eigen Ding..Ich blick da auch nicht ganz durch. Wir  haben hier  nur den Blasigen Becherling, welcher mir  auch  nicht  in die Pfanne  kommt.Gut getroffen  mit   gefesselten Sporen...;-)).
    LG, Burkhard
  • Eva Loth 01/11/2024 18:20

    eine Schönheit, kann man den essen???? ich glaub fast ja .... LG Eva
    • Rudolf Bindig 02/11/2024 7:03

      Der Kastanienbraune Becherling wäre essbar, der Krötenöhrling ungenießbar. Wie auch immer - so seltene und außergewöhnliche Pilze lasse ich immer zum Aussporen in der Natur.
      Übrigens waren die Pilze kräftig am Aussporen. Einige der weißen Sporen haben sich an den feinen Spinnfäden und kleinen Wassertropfen in den Bechern verfangen!
      F.G. Rudolf
    • Eva Loth 03/11/2024 15:59

      ich nehm sie auch nie mit, die Frage war nur interessenhalber ;-) .... LG Eva

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