Kein Massentourismus
Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern und die Stadtvertreter von Ribnitz-Damgarten planen auf der Halbinsel Pütnitz, in direkter Nachbarschaft zur Halbinsel Fischland-Darß, das größte massentouristische Zentrum an der deutschen Ostseeküste zu errichten. Der Verein „Für unsere Heimat - kein Massentourismus auf Pütnitz“ fordert das Vorhaben zu beenden. Die Aktivisten wünschen sich nachhaltigen Qualitätstourismus ohne Bettenburgen.
Commenti
2
Informazioni
| Sezioni | Viaggio: Landkreis Vorpommern-Rügen Motive: Streetfotografie ohne Menschen |
| Cartelle | Ribnitz-Damgarten |
| Visto da | 3.272 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Exif
| Fotocamera | E-M1MarkII |
| Obiettivo | OLYMPUS M.12-100mm F4.0 |
| Diaframma | 7.1 |
| Tempo di esposizione | 1/250 |
| Distanza focale | 25.0 mm |
| ISO | 320 |
Hanno messo mi piace
Geo
Inserire la foto in un'altra pagina
Aggiungi il seguente link in un commento, una descrizione o un messaggio per inserire questa immagine.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Condividi su Messenger
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
A.-J. O. 07/10/2022 9:37
Nachtrag: Habe mir die Internetseite des Vereins mal angeschaut und kann bezüglich meiner Person Entwarnung geben. Die Pläne, den Urlaub im kommenden oder übernächsten Jahr dort zu verbringen und eine mir unbekannte Gegend und Landschaft zu erkunden, sind vom Tisch …:-)-`:
A.-J. O. 06/10/2022 12:17
„Nachhaltiger Qualitätstourismus” klingt erstmal gut, kostet aber mehr – an Geld und an Einsatz aller Beteiligten – und zielt damit an Menschen mit durchschnittlichem und geringerem Einkommen vorbei. Insbesondere finanziell unterdurchschnittlich gestellte Familien und Ältere bleiben außen vor. Also diejenigen, die außer „Geiz ist Geil!”-Werbefachleute eh niemand haben möchte – und schon gar nicht auf dem Schirm …