. . "keine drei Tage . . ". .
. . sind vergangen . . und der Zierde meines Geburtstagstisches . . geht langsam aber merklich . . jene Substanz aus, . . welche ihn davor so prall und stolz erscheinen liess . .
. . sein Ausdruck von Zuversicht und Stärke, . . welche einen nicht unwesentlichen symbolischen Teil des Anlasses ausgemacht, . . ist der Erkenntnis gewichen, . .
. . das alles einmal seine Bedeutung einbüsst . . und zur Erinnerung wird, . .
. . möge sich dieser Eindruck, . . von Melancholie begleitet, . . nicht auch auf die Beteiligten ausbreiten, . .
. . wogegen ich, . . was ich Euch auch rate, . . mit diesem "Erkennen" einmal beginne . . entgegen zu wirken . . ;-))
herzlichst Helmut
http://members.liwest.at/maxedl/hp-info/smileys.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Smiley
Gabi Eigner 12/04/2010 12:31
Dem "Luft-Smiley" ist wohl die Luft ausgegangen, aber sicher nicht Dir und dem, was Du im Herzen trägst.lg Gabi
Double A 02/04/2010 2:49
Don't Worry-Be Happy.Das ist schon die richtige Einstellung.
LG< A&A
Antonio Spiller 01/04/2010 23:54
Schön gesagt! Aber der Smiley ist noch ganz ok, passt sich besser an §;-))VG Antonio
Gerlinde Weninger 01/04/2010 18:18
Oh, dann wünsch ich dir alles Gute im Nachhinein und nimms nicht so schwer, der Osterhase Monika wird dich schon trösten! ;-))liegrü die gerlinde
Elfriede de Leeuw 01/04/2010 18:13
Jetzt wird ihm schon ziemlich die Luft ausgegangen sein.......Deinem Geburtstags-Smilie ;-))Klasse Deco hat man mir da gemacht.
Frohe Ostern wünsche ich Dir!
Vlg.Elfriede
Helmut Johann Paseka 01/04/2010 17:17
@Karl H,. . lieber "Nachbar" Karl, . ., der Du Dir so viel Mühe gemacht hast . . Danke ! . . Deine Ausführung hat mich bis "Wikipedia" lesen . . und "die Eitelkeit" entdecken lassen . .
Andreas Gryphius
In seinen Werken findet sich der wiederholte Hinweis auf „Eitelkeit“, das für die Epoche des Barock typische Motiv der Vergänglichkeit allen menschlichen Schaffens und Strebens . .
. . aus Wikipedia:
„Du sihst / wohin du sihst, nur eitelkeit auff erden. Was dieser heute bawt / reist jener morgen ein: Wo itzund städte stehn / wird eine wiesen sein, Auff der ein schäffers kind wird spilen mitt den heerden.
Was itzund prächtig blüht sol bald zutretten werden. Was itzt so pocht vnd trotzt ist morgen asch und bein. Nichts ist das ewig sey / kein ertz kein marmorstein. Itzt lacht das Gluck vns an / bald donnern die beschwerden.
Der hohen thaten ruhm mus wie ein traum vergehn. Sol denn das spiell der zeitt / der leichte mensch bestehn. Ach! was ist alles dis was wir für köstlich achten,
Als schlechte nichtikeitt / als schaten, staub vnd windt. Als eine wiesen blum / die man nicht wiederfindt. Noch wil was ewig ist kein einig mensch betrachten.“ . .
. . ich wurde um einiges bestätigter . . ;-))
herzlichst Helmut
Helmut Johann Paseka 01/04/2010 17:10
@Zwecke,. . das freut mich aber, . . damit eine Deiner Lieblingsfarben, . . wenn auch nur „Gagerlgelb“, . . getroffen zu haben, . . doch lieber Horst, war das nicht das Thema, . . dieses habe ich, wie es für einige „leider“ der Fall ist, . . zusätzlich zum Foto „in Gelb“, . . mit viel Aufwand meinerseits in Worte gefasst, . . welche ich, unbelehrbar wie ich nun einmal bin, . . noch immer annehme, dass jene, welche sich die Mühe machen eine Anmerkung zu schreiben, . . auch gelesen haben, bevor sie Stellung nehmen . .
. . freilich, es handelt sich hier um eine „fotocommunity“ und nicht um einen Literaturzirkel, . . doch waren manchmal die Überlegungen zum eingestellten Foto derart abstrus, . . dass ich mich jeweils entschlossen habe, . . erklärend, schreibend, . . helfend beizustehen . . .
. . so kommt es zu dem . . meist umfangreichen Text unter meinen Fotos . .
. . erklärend möchte ich aber festhalten, . . dass Du sicher nicht in böser Absicht vom Thema abgewichen bist, . . welches da hiess und bedeuten soll, . . „das alles einmal seine Bedeutung einbüsst . . und zur Erinnerung wird, . . ;.-))
. . noch einen schönen Rest des Tages, . . der grosse Verehrer Deiner Fotokunst,
. . der Helmut aus Spillern . .
Helmut Johann Paseka 01/04/2010 17:05
@Gisela Kr.,. . an der Puste soll es nicht scheitern, . . doch da würde er, . . der „Smiley“, statt einem „Schweber“ zu sein, ein „Kriecher“ werden, . . was schliesslich nicht seiner Bestimmung . . als „Heber der Stimmung“ entspräche . . ;.-))
Herzlichst Helmut
Karl H 01/04/2010 16:01
Andreas Gryphius: Es ist alles eitelDu siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden.
Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein;
Wo jetzund Städte stehn, wird eine Wiese sein,
Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden;
Was jetzund prächtig blüht, soll bald zertreten werden;
Was jetzt so pocht und trotzt, ist morgen Asch und Bein;
Nichts ist, das ewig sei, kein Erz, kein Marmorstein.
Jetzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.
Der hohen Taten Ruhm muß wie ein Traum vergehn.
Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch, bestehn?
Ach, was ist alles dies, was wir vor köstlich achten,
Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind,
Als eine Wiesenblum, die man nicht wieder find't!
Noch will, was ewig ist, kein einig Mensch betrachten.
lg Karl
Zwecke 01/04/2010 13:48
gelb ist eine lieblingsfarbe von mir :-)lg horst
Gisela Kr. 01/04/2010 11:44
Du hast doch sicher noch genug Puste......;-))Aber auch so hebt es immer noch die Stimmung....
lgg