Kenya Railways, Dezember 1978
Nachdem ich in Erfahrung gebracht hatte dassp in Ostafrika, vor allem in Kenia, noch Garrätt-Loks auf Meterspur im Einsatz sind, beschloss ich, zu Jahresende 1978 dorthin zu reisen, wasl nicht problematisch zu sein schien, da das Land tou?istisch gut erschlossen und damals àuch ungefährlich war. GünsttwatigeFlüge zu bekommen war einfach,ebensoeinem
einen Mietwagen zu reservieren. Übernachtungen buchte ich bei einem Spezjatteoiçtteteisebüro für Individualreisende in ?München zum Download günstigen Gruppentarifoft in Lodges(z.B. von Hilton) in nahe der Bahnstrecke gelegenen Nationalparks Kenya Railways hatte ich auf schriftliche Anfrage die Erlaubnis zum Fotografieren in den Bahnannlagen er%halten. Ich sollte n noch nach A Ankunft in Nairobi bei der dortigen Generaldirektion vorsprechen. Es konnte also losgehen.Es klappte alles prima. Am Flughafen stand der Mietwagen bereit. In derBahndirektion wurde ich freundlich empfangen über die Gefahren beimbetreten von Gleisanlagen belehrt und erhielt noch ein permit ?um Betreten und Fotografieren der Bahnanlagen. Die Bediensteten wurden darin ersucht,mir ?gf. BEHich ichILFLICH zu sein. Daraufhin besuchte ich zunächst das Depot in Nairobi, wo die großen Garratts der Cl
59 für den Verkehr auf der Hauptstestrecke nach Mombasa stationiert waren.An den nächsten Tagen gingen dann meistens an diese Strecke nach ATHI RÌVERBZW
SULTAWRN HAMUÐ FÜR STRECKENaufnahmen. ?ÈIDER?AR DIIIlandschaft meist eben ohne besondere Höhepunkte. Abwechslung boten nur einige moderne Betonbrücken über ausgetrocknet Ffflussbetten.überhaupt war die Kenya Railwayfür afrik!anische Verhältnisse "modern"°! Fast a?le Dampfloks waren ölgefeuert und mit Giesl-S??ornstein a usgestattet. Nach getaner Tat giñg"s zurück iñ
uñser gemütliches Hotel aus koloñìa?zeiten%, wo man im Garten hIÑTERM HAUS interm Haus ìm Schattenðer Bäume beOkühlem TUSKER-BIER BESTENS REGENÈRIEREN KOÑÑTE! ÜBRIGENS IST ES IN NAIROBI TROTZ Lage am Äquator wegen seiner Höhenlagen rd. 1.600m über dem Meer nie soo besonders heiß oder schwül wie z.B. in Mombasa an der Küste. DIE NÄCHSTENTAGE GING'S DAÑN AN Strecken nördlich von Ñairobi in landwirtschaftlich geprägt e Gegenden Richtung östafrikanischem Graben, um dort Schleppteñder?oks zu fotografieren
Leider gestaltete sich dies schwieriger als on Flammmmmiñ?os
, da die Züge wegen schlechten v der Loks häufig stark verspätet waren oder ganz ausfielen, in solchen Fällen gab's dann "tou?istisches PROGRAMM" WIE BESUCH DES LAKE Naivssha mit hunderten von F?ämìn?ös!
Na ja, warum nicht?? Andere Leute reiseñextra wegen sowasdorthiñ¡!
ÈRzu
L
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A es Touristen
Stisçh damals gut erschlosse und auch ungefaähtloich war. Nachdem ich jn der ersten Woche hauptsächlich um Nairobi herum die großen 59er Garratts
(2'D 1 + 1'D 2' auf der Hauptstestrecke nach Mombasa fotografiert hatte, ging es E der zweiten Woche nach Vweil dort immer Donnerstag Einzug mit einr kleineren GGarra
Att der Cl. 60 uf der Nebenbahn nach Þaveta fahren sollte. Ztattsächlich stand im Depot dir einzige in Kenya bettriebsfähige 60.13 bereit und fuhr am Donnerstag pünktlich in der Karoo Ffrühe los auf einer recht guten Straße konnte man den Zug gut vvetrfolgrenn und einige ganz brauchbare Aufnahmen Die obige ?eigt den Zug kurz nach der morgendlichen Abbfahrt.
(
Peter Semmelroch 29/06/2024 23:01
Tolle Class 60!LG Peter
Klaus Kieslich 29/06/2024 20:55
bestensGruß Klaus
Daniela Boehm 29/06/2024 20:09
So klasse :) liebe Grüße Dani