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Kinder der Welt: Hoch oben in den peruanischen Anden 2

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Georg Klingsiek

Premium (Pro), Petershagen

Segui

Kinder der Welt: Hoch oben in den peruanischen Anden 2

Ein Foto von dort, wo die Menschen(kinder) in einfachsten Verhältnissen leben.

Ich war dort unterwegs, um mir ein Bild vom Leben in der Bergwelt Perus zu machen und es in Fotos und Filmen für den Erdkundeunterricht in unseren Schulen zu dokumentieren.

Wen es interessiert und wer Zeit hat, kann sich hier einige Filmausschnitte ansehen:
http://www.geo-filme.de/

Commenti 19

In questa foto, Georg Klingsiek desidera ricevere feedbacks costruttivi. Siete invitati a contribuire con consigli sulla composizione della foto, tecnica, linguaggio metaforico, ecc (Si prega di rispettare la netiquette!)

Bernhard Kuhlmann 11/03/2019 22:31
Ich kann mir lebhaft vorstellen, das der kleine Butzemann sichtlich erstaunt war, als da so ein Riese mit der Kamera vor ihm gestanden hat ! lach
Sehr Eindrucksvoll spiegeln deine Bilder das Leben dort wieder
Gruß Bernd
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Spetz 09/03/2019 21:59
Ein sehr ausdrucksstarkes Bild.
LG Ulrike
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- Georg Klingsiek 11/03/2019 10:47
  Danke liebe Ulrike für Deine Bewertung!
  LG Georg
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Kerstin Kühn 09/03/2019 9:20
eine sehr faszinierende Aufnahme ...
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- Georg Klingsiek 11/03/2019 10:48
  Danke liebe Kerstin für Dein Lob!
  LG Georg
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Ilona aus DD 08/03/2019 20:17
Diese Bilder stimmen mich sehr, sehr traurig.
Irgendwo tut es auch weh.
LG Ilona
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- Georg Klingsiek 11/03/2019 10:49
  Liebe Ilona sei nicht zu traurig! Diese Kinder können auch lachen und in ihrer Welt sind sie vermutlich nicht die Unglücklichsten.
  LG Georg
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ralf mann 08/03/2019 17:45
Ich glaube 'niedlich' dürfte hier nicht der richtige Kommentar sein. Es erschüttert mich eher, welchen Verhältnissen die Kinder hier ausgesetzt sind. Glücklich schaut der Kleine keineswegs aus. Er scheint eher schon gezeichnet zu sein, von der erbarmungslosen Sonneneinstrahlung in diesen Gebirgshöhen. Hier tut Aufklärung und Hilfe Not. Gruß Ralf
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Anne Berger 08/03/2019 16:36
So niedlich! Ein feines Foto, an dem es nichts auszusetzen gibt.
LG Anne
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- ralf mann 09/03/2019 7:25
  Danke, Anne, für Deine Reaktion auf meinen Kommentar.
  In Anbetracht, dass Du die Verhältnisse dort bestens aus eigener
  Erfahrung kennst, belasse ich es hiermit selbstverständlich.
  Das 'eher ängstlich' mildert natürlich den Eindruck, den man als
  Betrachter dieser Bilder gewinnt.
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- Anne Berger 09/03/2019 9:24
  Ralf, ich habe auch zunächst total emotional reagiert... niedlich, impliziert von in den Arm nehmen wollen, beschützen, die Kleine berührt mich. Ist auch immer noch so, wenn ich sie betrachte. Unabhängig natürlich von ihrer Lebenssituation.
  Damals, Anfang der 80ziger Jahre, begegnete die andine Bevölkerung unserer Exkursion mit viel Misstrauen. Fremde waren etwas total Ungewöhnliches. Ich denke, dass sich inzwischen auch Einiges verändert hat.
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- Georg Klingsiek 09/03/2019 14:37
  Liebe Anne, lieber Ralf!
  Ich möchte mich auch noch einmal in die Diskussion einbringen. Mein Anliegen ist es, Bilder von der Welt zu zeigen, so wie sie ist. Und Kinder können das ganz „unverfälscht“, sie reagieren ganz natürlich.
  Es ist wie Anne sagt, man reagiert bei einem solchen Anblick zunächst ganz emotional. Aber was hier zum Ausdruck kommt, ist nicht unglücklich sein sondern erstaunt sein über den Mann mit dem Fotoapparat. So etwas hat dieses Kind vermutlich noch nie gesehen.
  Diese Aufnahme entstand im Jahr 2006. Ich hatte Kontakt mit einem Taxifahrer aufgenommen, der etwas Englisch sprach – wie ich – und Ketschua (Quechua). Spanisch spricht dort oben längst nicht jeder. Ich bat ihn, mit mir in abgelegene Bergregionen zu fahren um dort Kontakt mit den Menschen aufzunehmen und so etwas über ihre Lebensweise zu erfahren. Er sollte der dort lebenden bäuerlichen Bevölkerung meinen Wunsch vortragen, Foto- und Filmaufnahmen von ihrem Leben zu machen, um sie hier bei uns zeigen zu können.
  Keiner der Menschen, denen wir dort begegnet sind, hat diese Bitte abgelehnt. Mein Eindruck war sogar der, dass die Menschen sich über diese Begegnung gefreut und sie sogar als wohltuend und wertschätzend empfunden haben. Zweimal wurde mir sogar Essen und Trinken angeboten, ein Zeichen hoher Gastfreundschaft - aber aus gesundheitlicher Sicht auch nicht ganz ungefährlich!
  Eine weitere Erfahrung, die ich auch in anderen Regionen der Erde gemacht habe, ist die, dass die Menschen mit ihrem einfachen Leben nicht unglücklich sind. Problematisch wird es erst, wenn „Bedürfnisse“ geweckt werden. Und daran sind wir Touristen (ich auch!) nicht ganz unschuldig! Es hängt allerdings auch sehr stark von unserem Verhalten ab!
  Viele Grüße von Georg
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- ralf mann 09/03/2019 19:34
  Hallo Ihr beiden, ich kann jetzt Anne sehr gut verstehen und auch Georg hat seine Erfahrung und Begegnung sehr gut und verständlich dargelegt. Ich weiß jetzt, mit welch sensiblen Feingefühl Ihr offenbar in diesen Regionen den Kontakt zu der Bevölkerung gesucht habt. Bei der Beurteilung dieses Bildes stand ich noch unter dem Eindruck des vorhergehenden Bildes von Georg mit dem verbrannten Gesicht des Mädchens, dessen Anblick mich sehr erschüttert hatte. Gruß Ralf
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† Ingeborg K 08/03/2019 13:46
Ein eindrucksvolles Kinderportrait. Da komme ich leider nie hin. Perfekt präsentiert.
LG Ingeborg
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brosi13 08/03/2019 12:31
Super dieses Kinderportrait!
LG Engelbert
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Detlef Both 08/03/2019 11:04
Schönes Porträt, dem man die einfachen Verhältnisse anmerkt, in denen dieser Junge lebt. Das verursacht sehr gemischte Gefühle.
Gruß Detlef
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