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Ingo11 Rammer


Premium (Complete), Saarbrücken

kindheit...

in einem traditionellen (landwirtschaftlichen) dorf, welches wir auf dem rückweg vom mount popa besuchen durften...

auch hier leb(t)en die dorfbewohner noch ohne strom...

bagan

myanmar

24.10.2013

Commenti 6

  • Donna Rosa 09/04/2014 19:22

    ...und bei uns mit all diesen Errungenschaften, glücklicher sind die meisten trotzdem nicht.
    lieben gruss
  • wkbilder 08/04/2014 19:21

    aber sie kommen damit irgendwie zurecht, und sie müssen nicht überzeugt werden eben diesen zu sparen........., lg peter
  • B.Schalke 08/04/2014 18:37

    Wunderbar demonstriert in der etwas alt wirkenden S/W Bea echt voll auf den Punkt getroffen kommt so rüber
  • Edgar B. 08/04/2014 13:25

    Einfach ist nicht immer schlecht.
    Der Eine oder Andere, der auf einem Bauernhof groß wurde, wird davon erzählen können, dass man schon früh in die tägliche Arbeit mit eingebunden wurde. Milchkannen an die Abholstelle bringen, Stall ausmisten helfen, Kühe auf die Weide treiben etc. Alles Arbeiten, die wichtig waren, aber nicht allzu schwer.
    Das von mir geschilderte Szenario war vor ~50 Jahren.
    Dass heute, in Dritte-Welt-Ländern, Kinder so aufwachsen, wie wir vor 50 oder 60 Jahren, ist nicht unbedingt schlimm. Umso schädlicher wäre der Schock, würde man sie in "unser" Zeitalter katapultieren.
    Ganz toll Ingo, wie das SW die Situation unterstreicht und uns einen feinen, beobachtenden Einblick verschafft, wie Kinder in Myanmar leben (müssen).

    GLG
    @gar
  • Himmelsstürmer 07/04/2014 23:16

    Hi Ingo,
    meine Kindheit sah "etwas anders" aus, soweit ich mich noch erinnere:-)
    Die Kinder sehen nicht unglücklich aus, nur der Älteste, der muss schon malochen. Was macht unsere Jugend in unserer zivilisierten Welt? Die zocken am PC :) Ich denke, diese Kinder auf dem Foto entwickeln sich etwas "gesünder". Gut, dass dort kein Strom ist.......:)
    Wünsche Dir eine gute Woche!

    HG Ulli