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Heidi Schneider


Premium (Pro), Goldau

Kirche

Wie sehr mag ich Kirchenfenster... Sie verbinden Aussen und das Drinnen und erschaffen mit ihren Farben eine Zwischenwelt, die beides berührt und prägt.

Rumgondeln in der Franche-Comté. Endlose französische Doppelnamen und alle 100 Meter eine Abzweigung... nichts für mich. so fahre ich der Nase nach und weiss natürlich jetzt nicht, wo diese Kirche steht... Dafür seid ihr ja da...
lgh

Commenti 6

  • Andreas E.S. 16/02/2019 22:29

    Bei uns wurde im Kolner Dom ein Fenster von dem Künstler Gerhard Richter aus 11 263 Farbquadraten geschaffen, die eine Fläche von 106 m ² bedeckten: Das Fenster rief große Begeisterung hervor, nur unserem Erzbischof Meisner war es zu wenig christlich ausgerichtet. So etwas könnte ja in einer Moschee oder einem anderen Gebetshaus stehen.
    Die Kirche mit dem gezeigten Fenster kenne ich leider nicht. Mit Landkarte wäre das nicht passiert ! ! !   :-))

    LG  Andreas
    • Heidi Schneider 03/06/2019 21:18

      Ja spotte du nur!
      Für mich gibt es nichts Schöneres, als mich völlig in den Strom fallen zu lassen und ohne Vorbereitung und Plan unterwegs zu sein. Da verzichte auch mal auf einen Namen ;-)
      Danke für die Infos zu dem Richter Fenster, das ich nun ergoogelt habe.
      [https://de.wikipedia.org/wiki/Richter-Fenster]
      Eine schöne Aktion, obwohl mit grosser Kelle angerührt.
  • Josef Safranek 15/02/2019 17:56

    ja da kann einem warm ums Herz werden (-;
    schön isses allerweil !!
    lg.jo
  • Daniel 19 15/02/2019 16:02

    Das Licht wirkt wunderbar, wie mit einem Spot beleuchtet. LG Daniel
  • Alfons Gellweiler 15/02/2019 13:55

    Mit solch lichtdurchflutetem farbigen Glas wusste
    der Klerus die Menschen zu beeindrucken und zu
    fangen. Es wurde sicher als wunderbar empfunden.
    Und als wunderbar empfinden wir es ja noch
    immer, wenngleich wohl mehr in einem eher 
    profaneren Sinne.

    Grüße 
    Alfons
  • G. M 15/02/2019 13:46

    Egal wo das ist, dein Bild überzeugt und gefällt... Liebe Grüsse Georg