Ritorna alla lista
Kirschblüte im Eggener Tal

Kirschblüte im Eggener Tal

761 2

Giselherr Pixelquääler


Premium (World), Bullach

Kirschblüte im Eggener Tal

Kirschblüte im Eggenertal – „Blütentelefon“ gibt Auskunft
Jedes Jahr im Frühling – meist Mitte April – ereignet sich im Markgräflerland ein ganz besonderes Naturschauspiel: die Kirschbaumblüte im Eggenertal. Das extra eingerichtete „Blütentelefon“ informiert über den voraussichtlichen Beginn der Blütezeit.
Kirschblüte im Eggenertal Es ist ein einzigartiges Ereignis, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Und wer es schon einmal erlebt hat, für den war es mit Sicherheit nicht das letzte Mal, dass er das wunderschöne Eggenertal zur Zeit der Kirschblüte besucht hat. Denn dann verwandeln abertausende Kirschbäume das ganze Tal in ein einziges weißes Blütenmeer.
Ideales Kirschanbaugebiet seit Generationen.
Kirschblüte im Eggenertal Warme Südwestwinde strömen durch die Burgundische Pforte, eine Senke zwischen dem Jura und den Vogesen, ins Oberrheintal. Die warme Brise sorgt dafür, dass der Frühling hier im Markgräflerland bereits drei Wochen früher als im übrigen Deutschland Einzug hält. Dieses äußerst günstige Klima, die schweren löshaltigen Böden und seine Lage in der Vorbergzone machen das Eggenertal zum idealen Kirschenanbaugebiet. Über 1.000 Tonnen Kirschen werden hier pro Jahr geerntet und vielfältig verarbeitet. So zum Beispiel als Marmelade, Schnaps und Likör, in der weltberühmten Schwarzwälder Kirschtorte oder einfach als leckeres Tafelobst und Kirschsaft.

Bim Markgreflerland cha mer unterschaide zwisch em historische Biet, wu am 8. Septämber 1444 dur dr Zämmeschluss vu dr Herrschaft Röttele, dr Landgrofschaft Suseburg un dr Herrschaft Badewyyler entstanden isch, em geografische Biet, wu d Naturryym Markgrefler Higelland un d Markgrefler Ryyebeni derzue ghere un em Wyyböubiet Markgreflerland, wu uugfehr em Verbraitigsbiet vum Guetedelaaböu entspricht. Sprochlig umfasst s Markgreflerisch di bode Dialäktregione Nerdlige Millemer Ruum un Sidlige Millemer Ruum (no Steger/Jakob 1983).

Grease (vu lat. ceresia) sin roti un schwarzi Frücht. Si wachse uf Baim un wärä broche. Zum Greasebrache brücht mr a Greaseleidere un a Gradde. Dr Gradde het mr am Beschde ame Gurt um dr Büch. Es wärde grudsätzlig zwei Sorte unterschiide: d'Siesskirsi und Suurkirsi. E Verträtterin vo de Suukirsi isch d'Schattemorelle. Üsser dane hoche Greasebaim het mr au de niedere Süergreasebaim, wu mr kei Leidere brücht. Grease wärded au uuspresst und de Saft denn brännt, das git de Kirsch, en bekannti Sorte isch de Zuger Kirsch.

Commenti 2

Informazioni

Sezione
Cartelle Landschaft
Visto da 761
Pubblicato
Lingua
Licenza

Exif

Fotocamera Canon EOS 50D
Obiettivo Canon EF28-135mm f/3.5-5.6 IS USM
Diaframma 8
Tempo di esposizione 1/200
Distanza focale 50.0 mm
ISO 100