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Klaus Paier: es eilt...

Klaus Paier: es eilt...

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Franz-Josef Wirtz


Premium (Pro), Düsseldorf

Klaus Paier: es eilt...

Der galoppierende Tod findet sich noch heute in der Reihstraße (City nähe Kugelbrunnen) in Aachen. Die Aufnahme zeigt den Zustand von 1996.

Mehr Bilder aus der Reihe:

(Anfang mit mehr Infos zum Künstler)

Klaus Paier: Zwischen den Tagen
Klaus Paier: Zwischen den Tagen
Franz-Josef Wirtz

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Klaus Paier: Der Tod ist eine weiße Wolke
Klaus Paier: Der Tod ist eine weiße Wolke
Franz-Josef Wirtz

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Klaus Paier: ...dann gibt es nur eins, sagt NEIN
Klaus Paier: ...dann gibt es nur eins, sagt NEIN
Franz-Josef Wirtz


[°Ô(]

Ein passendes Bild aus dem Umfeld:

Commenti 6

  • Franz-Josef Wirtz 03/11/2005 18:48

    Tja, über die Werke in Köln weiß ich fast nichts, da ich selbst nur noch selten dort bin.

    Für Aachen meine ich irgendwo mal die Zahl von etwa 100 gesehen zu haben. Erhalten sind nur noch wenige. Im anderen Web-Link gibt es noch ein paar weitere, bereits nicht mehr erhaltene Bilder.

    Ich habe die Bilder nun in einen eigenen fotohome-Ordner gestellt. Vielleicht hilft es, sie dann auch in Aachen zu finden, da ich die Ortsangaben und den Status der Existenz vermerkt habe. Ein recht großes, das ich noch nicht hochgeladen habe befindet sich in der Schinkelstraße und beschäftigt sich mit den Folgen der Atomkraft-Nutzung.
  • MAOB 03/11/2005 15:33

    Paierwerk im Mauritiusviertel Köln
    Paierwerk im Mauritiusviertel Köln
    MAOB


    Da frage ich mich, wie viele Gemälde Herr Paier auf Kölner Straßen hinterlassen hat und ob eigentlich noch weitere entstehen. Auch würde mich interessieren, ob die Aachener Bilder weitgehend erhalten blieben oder inzwischen mehrheitlich vernichtet sind. Und es würde mich interessieren, ob es ein Verzeichnis der Orte gibt, wo Paiergemälde geschaut werden können. Einfach in Aachen los gehen ist wahrscheinlich ähnlich wie die Nadel im Heuhaufen suchen.
  • MAOB 09/10/2005 22:46

    Murales in Orgosolo auf Sardinien
    Murales in Orgosolo auf Sardinien
    MAOB


    Die Wandbilder des Klaus Paier, von denen ich heute Morgen noch eines am Hochbunker in der Kölner Südstadt fotographierte, erinnern mich in ihrem Stile doch an viele Murales, wie ich sie in Orgosolo auf Sardinien vorfand. Es würde mich nicht wundern, wenn der Herr Paier dort Inspiration fand.
  • Franz-Josef Wirtz 14/02/2005 17:21

    Bei reitenden Figuren liegt vielen der Erlkönig nahe. Den hatte ich auch zwischenzeitlich im Sinn. Da jedoch niemand im Mantel geborgen wird ist es wohl "nur" der Rückgriff auf ein klassisches Bildsymbol (etwa auch von Albrecht Dürer), wie etwa auch in diesem Denkmal:



    Siehe dazu:

    http://www.fkoester.de/stadterhebung/denkmal/detail03.html
  • Theophanu 13/02/2005 23:56

    wer reitet so spät durch nacht und wind...
    fällt mir dazu ein.
    lg uta
  • Renate Bonow 13/02/2005 21:56

    eine interessante dokumentation hast du da aufbereitet.
    gruß renate