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Kloster Steinfeld in der Eifel

Kloster Steinfeld in der Eifel

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josefmarie


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Kloster Steinfeld in der Eifel

Blick zur Orgel

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl die Anfänge des Klosters bis circa 920 zurückreichen, erfolgte die erste klösterliche Niederlassung in Steinfeld 1070. 1130 wurde es von Prämonstratensern übernommen. Das Kloster wurde ein bedeutendes kirchliches Zentrum im deutschen Reich und hatte zahlreiche Tochterniederlassungen in Europa, zum Beispiel das Kloster Strahov in Prag. 1184 bekam das Kloster Steinfeld den Status einer Abtei. Die Abtei hatte in Köln einen Hof, den Steinfelder Hof nahe der Kirche St. Gereon im Westen von Köln. Hier wurde 1615 vom Abt Christophorus Pilckmann das Collegium Norbertinum gegründet, das zur Vorbereitung und als Wohnort der Ordensangehörigen diente, wenn sie an der alten Kölner Universität studierten.

Die durchgehende Reihe von 44 Äbten wurde erst 1802 durch die Säkularisation beendet. Danach diente die Anlage verschiedenen weltlichen Zwecken, die Basilika wurde als Pfarrkirche weiter genutzt. Die Anlage wurde 1923 von den Salvatorianern als Kloster übernommen
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