Körperliche Arbeit
Ersetzt, unverzichtbar, unterschätzt, bewundert, ge- und vermieden, bewundert, versteckt, abgeschoben, missachtet, besungen, ausgebeutet.
Mein Großvater sagte mir einst, dass es zwei Sorten von Menschen gäbe. Die, die arbeiten und die, die sich die Lorbeeren für diese Arbeit einheimsen. Er sagte mir, ich solle versuchen in der ersten Gruppe zu sein; es gäbe dort viel weniger Konkurrenz.
Indira Gandhi
Umzingelung: Human Resources Manager, Marketing Manager, Logistic Manager, Security Manager, Communication Manager, Projekt Manager, IT Manager, Internal Supervisor, PR Manager, Product Development Manager.
Aus dem "Lied der Arbeit":
Die Arbeit, sie bewegt die Welt! Die Arbeit hoch! Die Arbeit hoch!
Cornelia Braun 14/09/2014 18:17
Schönes Thema aus zweierlei Gründen: Da wir grad in deutschen Städten zu Gast waren mit ausschließlich Kopfsteinpflaster Straßen- und Gehwegbelag (Nördlingen und Dinkelsbühl) und da ich mir außerdem aktuell vermehrt Gedanken über den Einsatz von Granit mache gefällt mir das Foto erstmal.Dann ist es ein Thema, mit dem ich auch schon ewig rumhadere, denn alles Mögliche ist Arbeit und ich sage, wenn einer behauptet, daß er jetzt in die Arbeit geht, dann meint er ggf. er geht jetzt zum Ratschen oder Büroschlaf machen um von der Arbeit (körperlich) zu Hause flüchten zu können. Man geht in ein Büro, betätigt die Stempeluhr und geht nach ein paar Stunden wieder raus und dafür bekommt man dann Geld - echt seltsam. "Arbeit" ist ein schier endloseses Thema und bei körperlicher Arbeit überlege ich grad, ob das nun auch als Arbeit zählt, was ich jetzt grad mache: ich betätige meine 10 Finger und logischerweise dazu auch die Arme etc., ich strenge mein Hirn an... allerdings zahlt mir die dafür aufgewandte Zeit keiner :-))) - wie bei den Hausfrauen oder Hausmännern, was die alles körperlich arbeiten!!! Ach ja. Im TV liebe ich die Filme, wo über Arbeit und Geld gar nicht gesprochen wird, wo das einfach keine Rolle spielt, denn Geld braucht jeder (oder Güter zum Überleben) und somit wird jeder dafür etwas tun müssen, was auch immer. Übrigens: schön, wenn man körperlich arbeiten kann, weil man kein Handycap hat - ich könnte die Steine da nicht verlegen, da würde ich bald schon vor Schmerzen mich hinsetzen oder -legen müssen, weil mein Kreuz kaputt ist. Aber ich bin froh, daß der Rest meines Körper noch schön arbeiten kann. Z.B. ist Verdauung auch Arbeit für den Körper etc. ...endloses Thema ;-)))
LG Cornelia
Gerlinde Weninger 05/09/2014 23:39
kopfsteinpflaster verlegen erfordert viel geschick und das hat nicht jeder!Ein Servus von Gerlinde
Gottfried S. 03/09/2014 18:33
Ja die Pflasterer,die leisten echt sehr gute und schwere Arbeitlg
Friedl
annemarei 02/09/2014 17:38
wie sagt man heutzutage: zu viele Häuptlinge, zu wenig Indianer ..LG Anne
famosfrank 02/09/2014 15:21
naja das kommt immer ganz auf die sichtweise o. perspektive an...Hubert Haase 02/09/2014 11:46
Vakante Stellen für Fachfrauen:1.Berliner OB
2.http://www.airliners.de/wowereit-gibt-auch-aufsichtsratsvorsitz-am-hauptstadtflughafen-ab/33440?utm_campaign=readmore&utm_medium=articlebox&utm_source=airDer Chef der Berliner Flughäfen, Hartmut Mehdorn, sieht im Rücktritt Klaus Wowereits als Aufsichtsratschef die Chance, das Großprojekt BER zu entpolitisieren. "Es gehören mehr Mitglieder mit unternehmerischem Sachverstand in den Aufsichtsrat", sagte Mehdorn dem Nachrichtenmagazin "Spiegel". In dem Projekt würden ständig Politik und Sachthemen vermischt. "Im Aufsichtsrat sind Politiker und Ministeriale mit Fragen konfrontiert, für die sie nicht ausgebildet sind."
Brandenburgs Finanzminister und Aufsichtsratsmitglied Christian Görke (Linke) sagte dazu am Sonntag: "Es steht Herrn Mehdorn nicht zu, eine Neubesetzung des Kontrollgremiums zu fordern." Darüber würden ausschließlich die Eigentümer entscheiden. Statt immer wieder neue Forderungen zu stellen, sollte Mehdorn "endlich liefern", sagte Görke.
Mehdorn nahm auch Wowereit gegen Kritik an dessen Arbeit im Aufsichtsrat in Schutz. "Ein Aufsichtsratschef ist kein Oberbauleiter. Er kontrolliert und berät die Geschäftsführung, die allein für alles Operative zuständig ist." Das sei überall so - nur der neue Hauptstadtflughafen BER sei eine politischen Baustelle. "Da werden Haltungsnoten verteilt wie beim Sport. Jeder wirft von der Außenlinie seinen Kommentar rein", sagte Mehdorn.
Hubert Haase 02/09/2014 8:02
Frauen wie Frau Schwarzer und viele andere haben diese Misere frühzeitig erkannt und gefordert :Weg vom Kochtopf und "Alle Frauen nach oben in Aufsichtsratspositionen".Mein Großvater hat zu mir gesagt:Wenn du Arbeiten lernen willst,dann mußt du Gärtner werden.
Im gleichen Geiste Hubert.
P.S.Pflastersteine und Bordsteinkanten das ist Weltkulturerbe.
Das haben wir von den Römern übernommen.