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Krypta im Dom St. Maria und St. Korbinian zu Freising

Krypta im Dom St. Maria und St. Korbinian zu Freising

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Didi-Technik


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Krypta im Dom St. Maria und St. Korbinian zu Freising

Der Neubau des Domes begann mit dem Bau einer romanischen, vierschiffigen Krypta, die von besonderer Bedeutung ist. Diese war vermutlich am 2. September 1161 bereits fertiggestellt, als im Beisein von Erzbischof Eberhard von Salzburg die Reliquien des heiligen Nonnosus in ihr beigesetzt wurden.[2]

Das Gewölbe der Krypta ist Joch für Joch durchgewölbt und stützt sich auf drei mal acht Säulen und zwei mal acht Halbsäulen, wobei sich das Gewicht völlig gleichmäßig verteilt.[3] Alle Säulen und Kapitelle der Krypta sind individuell gestaltet. In der Mitte der Krypta, gleichsam als Mittelsäule, steht die Bestiensäule aus dem 12. Jahrhundert, die einzige ihrer Art in Deutschland.

In der Krypta wird der goldene Korbiniansschrein aufbewahrt. Außerdem liegt dort der heilige Lantpert.

Commenti 1

  • Schwarzerskorpion 02/02/2015 22:36

    Die Säulen so wie das Gewölbe sind hier im Bild sehr beeindruckend, eine Baukunst die man nur bestaunen kann! Feine Aufnahme Didi

    Grüße v. Wolfgang

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Fotocamera Canon EOS 70D
Obiettivo ---
Diaframma 13
Tempo di esposizione 8
Distanza focale 15.0 mm
ISO 400