Kunst - Geldscheisser
Gemeiner Geldscheisser
Der gemeine Geldscheißer ist die Urform und die erste Form, die die moderne Biologie als Geldscheißer bezeichnet. Seine Blütezeit erreichte er in der römischen Antike, als in Europa ca. 50000 Geldscheisser lebten. Mit dem Fall des römischen Reiches wurden viele Geldscheißer arbeitslos und wurden notgeschlachtet und auf Jahrmärkten als Zuckerwatte verkauft. Der gemeine Geldscheißer war bis in die Neuzeit ein beliebtes Nutztier. Heute ist er fast ausgestorben, die letzten Exemplare leben in Brasilien und Argentinien, sowie in Chile. Das mitteleuropäische Klima hat sich so weit verändert, dass der Geldscheißer nicht mehr überlebensfähig ist. https://de.uncyclopedia.co
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