la morgue de jesús
Ein älteres Foto, mit einer klapprigen Digicam geschossen und daher von bescheidener Qualität. Aber dennoch hab ich versucht, die Stimmung möglichst authentisch wiederzugeben.
Dieses Foto wurde in Popayán, Südkolumbien, in einer Holzwerkstatt gemacht, die jahrhundertealte Figuren für die Osterprozessionen restauriert.
motorhand 24/10/2014 12:46
Ein faszinierender Einblick !Die kahle Wand dahinten paßt auch gut.
Artur Feller 15/08/2012 8:51
Gutes Dokumentationsfoto mit dramatischen Aspekten, die in der Geschichte und aber auch im Ausdruck der gezeigten - demontierten - Figuren und im Blickwinkel des Fotografen begründet sind.Gruß
Artur
Lynn Hornschuh 22/04/2009 17:31
Erschreckend aber sehr schönes bild.lg madleen
Christian Martin Weiss 23/02/2009 12:17
starker toback!herr greg 16/02/2009 17:35
Ach Erick... musst ja nicht hinschauen. Zwingt Dich ja keiner....Kommt Dir der Spruch bekannt vor? Hoffe doch, schließlich hast Du ihn mir auch geschrieben. Das verbindet uns jetzt. Was uns unterscheidet, ist der Ton. Ich blieb freundlich und versuchte, etwas über die technische Gestaltung des Bildes zu sagen. Tja, und Du... viele Grüße, Gregor
sergio-m 08/01/2009 12:01
+++dasMädchen 28/11/2008 9:32
gefällt mir auch sehr - irgendwie gruselig, aber ganz schlicht ohne zu leise zu sein
† Norbert van Tiggelen 27/11/2008 17:59
Klasse, absolut aussagekräftig finde ich.„Gerecht?“
Gott hat uns einst die Welt geliehen,
nicht dafür, dass wir Menschen fliehen,
nicht dafür, dass der Eine klaget,
der andere sich in Schampus badet.
Wo Kinder werden drauf getrimmt,
dass Arme keine Menschen sind,
wo Wahrheit nur ein Wort noch ist,
solange du alleine bist.
Wo die Robbe wird erschlagen,
damit wir Menschen Pelze tragen,
der Herr mit seinem Schatten prahlt,
das Weibe aussieht wie gemalt.
Wo Liebe meist ein Wort bedeutet,
was man mit Geld sich leicht erbeutet,
entscheidet über gut und schlecht,
ist das denn alles noch gerecht?
© Norbert van Tiggelen
Mit lieben Grüßen
http://Phosphorkeule.mystorys.de
Don Chaoto 26/11/2008 17:59
ein wenig makaber ist das ja schon, aber gut eingefangenlg
René