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Lava so weit

das Auge reicht. Berserkjahraun.
Seinen Namen trägt das Lavafeld wegen Begebnissen, die in einer der Isländersagas, der Eyrbyggja-Saga (13. Jahrhundert), geschildert sind. Sie werden vermutlich auch in einer älteren Quelle, der Heiðarvíga-Saga erwähnt, aber diese ist nicht im Original erhalten geblieben.
Demnach kam der Wikinger Vermóður in das Lavafeld mit zwei Brüdern, die Berserker aus Schweden waren. Nach einiger Zeit wuchsen ihm die wilden Kerle über den Kopf und er gab sie gern an seinen Bruder Víga-Styrr ab. Auch der hatte nach einiger Zeit seine Probleme mit den starken und ungebärdigen Männern. Halli, einer der Brüder wollte schließlich sogar Ásdís, die Tochter seines Herrn, zur Frau. Víga-Styrr gab anscheinend zunächst nach, stellte aber eine Bedingung: Der Berserker sollte einen Weg durch die Lava zum Hof Bjarnarhöfn bauen und auch eine kleine Befestigungsanlage in den Laven errichten. Das gelang den beiden Berserkern. Aber Víga-Styrr hielt sich nicht an die Abmachung und ließ die beiden stattdessen töten und im Berserkjahraun begraben.
Man findet tatsächlich heute noch einen deutlich erkennbaren Weg, der aus dem Mittelalter stammt und durch das Lavafeld nach Bjarnarhöfn führt, und daran auch sowohl eine kleine Befestigung als auch das Grab zweier Männer. Archäologen gruben dort Gebeine aus.
Quelle: Wikipedia
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Cartelle Iceland
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Exif

Fotocamera NIKON Z 7
Obiettivo ---
Diaframma 13
Tempo di esposizione 1/60
Distanza focale 40.0 mm
ISO 320

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