Leben am Abgrund
Wanderung an den Dörenther Klippen im westlichen Ausläufer des Teutoburger Waldes.
(40mm KB, f11, 1/80s, iso200)
Leben am Abgrund
Wanderung an den Dörenther Klippen im westlichen Ausläufer des Teutoburger Waldes.
(40mm KB, f11, 1/80s, iso200)
Wolfgang Rupprecht 20/09/2011 19:29
@ Norbert:Richtig, der Titel ist hier durchaus doppeldeutig gemeint :-).
@ Horst:
Ich finde den Himmel gar nicht so unpassend. Eine sw-Version habe ich auch versucht, aber diese in den Mitteltönen aufgehellte Farbvariante gefiel mir letztlich doch besser.
VG
Wolfgang
Horst-W. 20/09/2011 11:55
Immer schade bei sowas wenn der Himmel nicht mitspielt ...Manchmal ist dann eine schöne SW-Ausarbeitung besser, dann ist der Bruch zwischen schönem Motiv und fadem grauem Himmel nicht so hart.
LG Horst
Walter Brants 20/09/2011 11:14
Das ist eine interessante geologische Seltenheit, bei der sich die Frage stellt, welche Riesenhände die Steine dort aufgetürmt haben. VG von WalterAndré Reinders 20/09/2011 7:39
Toller Aufbau und Schnitt!!!VLG
André
Burkhard Wysekal 19/09/2011 18:17
Schon fast unglaublich der Lebenswillen einiger Bäume.Schön in Beziehung zum Felsmassiv gebracht.....:-).
LG, Burkhard
perobi 19/09/2011 16:23
Sieht klasse aus, eine tolle Landschaft!lg,
rolf
Mary Sch 19/09/2011 15:03
Er lebt am Abgrund und ist trotzdem der Hauptdarsteller.LG mary
Birgit Pittelkow 19/09/2011 12:14
das scheint ja eine tolle Landschaft zu sein, erinnert mich ans Elbsandsteingebirge, aber wie ich sehe braucht man dafür gar nicht so weit zu fahren.Schöne Perspektive, lG Birgit
Norbert REN 19/09/2011 9:03
Ich glaube fast, Du willst das als Sinnbild verstanden wissen.Auch so mancher Mensch muss am Abgrund leben, das ist nicht immer sehr komfortabel. wie man das am dem Baum auf der Klippe sehen kann.
LG. Norbert
Wolfgang Ritzinger 19/09/2011 7:09
sieht fantastisch aus, das war bestimmt eine herrliche Wanderung........LG Wolfgang
Stefan Jo Fuchs 19/09/2011 6:59
klug gegenübergestellt sehen sich hier die beiden bäume, der entferntere auf dem felsvorsprung und der nähere, der den anderen so zu umschmiegen scheint.lg stefan