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Leben mit dem Braunkohletagebau: Abriss von Otzenrath, Stand nach einem Jahr

Leben mit dem Braunkohletagebau: Abriss von Otzenrath, Stand nach einem Jahr

6.082 5

Franz-Josef Wirtz


Premium (Pro), Düsseldorf

Leben mit dem Braunkohletagebau: Abriss von Otzenrath, Stand nach einem Jahr

Zum Vergleich:

http://maps.google.com/maps?t=k&hl=en&ll=51.073021,6.465223&spn=0.001965,0.004302&om=1

Die Umsiedlung des Dorfes Otzenrath in der Gemeinde Jüchen im Garzweiler II begann letztes Jahr. Mittlerweile ist ein Großteil des Ortes zerstört.

Standort Düsseldorfer Straße, Ecke Marktstraße, Aufnahme vom 25.04.2006, gegen Abend bei aufziehendem Regen.

Mehr zum Thema im fotohome-Ordner.

Zur Technik: Canon EOS 350D, EF-S 18-55mm, arg improvisiert bei Stativ/Halterung, feste Belichtungseinstellungen für alle Aufnahmen (Über- bzw. Unterbelichtung variiert um mehrere Belichtungsstufen). 17 Einzelbilder, Panoramasoftware Hugin/Autopano/PTStitcher mit Helligkeitsanpassung, JPG-Kompression auf 80%

Commenti 5

  • Franz-Josef Wirtz 12/05/2006 12:36

    Ein älteres Bild dieser Ecke:
    Leben mit dem Braunkohletagebau: Pizzeria Ciao - der Ofen ist aus
    Leben mit dem Braunkohletagebau: Pizzeria Ciao - der Ofen ist aus
    Franz-Josef Wirtz

    Die Kamera stand jetzt etwa im Hof der einstigen Pizzeria.
    ----
    und dann 2008 steht nichts mehr dort:
    die Kreuzung ...
    die Kreuzung ...
    Edith M.
  • Heinz Höra 08/05/2006 23:36

    Ist wohl besser, wenn ich nichts mehr sage, da ich bei Deinem eine gewisse Konstruktivität vermisse.
  • Franz-Josef Wirtz 08/05/2006 18:09

    Zu den Belichtungseinstellungen zähle ich Zeit (1/13 s)und Blende (f29) sowie ISO-Wert (800). Tatsächlich hatte ich den Weißabgleich außer Acht gelassen (also immer auf auto). Brennweite war übrigens 40mm (~64mm KB), warum auch immer und ich hatte Querformat gewählt. Die Uhrzeit lag bei ca. 20:45, d.h. abends. Bei dieser Aufnahmereihe waren daher - noch dazu durch ein Unwetter am Horizont - die erste und letzte Aufnahme (~Dorfkern mit Kirche) leider sehr unterschiedlich in der Helligkeit.

    Helligkeitsanpassung ist eine Option in Hugin bei der Verwendung von PTStitcher. Es gibt noch Farbanpassung, beides oder nichts. Diese Helligkeitsanpassung führt zwar dazu, dass Anfangs- und End-Bild von der Helligkeit her zueinander passen. Um das zu erreichen muss bei einigen dazu aber sehr am Himmel gedreht werden, so dass das wirklich ziemlich seltsam aussieht (Bäume wirken wie ausgeschnitten). Die eigentlichen Nahtstellen können mit dieser Option noch nicht angeglichen werden.

    Dass im Panorama die Helligkeit variiert ist hier ansonsten normal, da ja mal nach Westen und mal nach Osten geschaut wird, wo es bereits sehr finster war.

    In einem anderen (noch nicht hochgeladenen) Panorama habe ich statt PTStitcher/Helligkeitsanpassung die Kombination nona/enblend verwendet. Das sieht besser aus, aber bei den Bildern kann man dann trotzdem noch ahnen, wo die Nähte sind.
  • Der Killerhippie 07/05/2006 1:39

    Böse!

    Das könnte aber wirklich noch etwas Fürsorge vertragen - aber halbfertige mit Aussage sind mir lieber als perfekte rundgelutschte.
  • Heinz Höra 06/05/2006 0:41

    Sieht aus wie ein preview. Da mußt Du aber noch eine Menge machen. Was heißt denn "Helligkeitsanpassung" und was "feste Belichtungszeiten". Der Blendenwert muß natürlich auch konstant gehalten werden und vor allem der Weißabgleich.
    Sei gegrüßt von Heinz