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Leben und Sterben eines Ortes - Immerath

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KarinDat.

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Leben und Sterben eines Ortes - Immerath

Immerarth war ein ländlich geprägter Ort, der im geplanten Braunkohletagebau Garzweiler liegt und deshalb seit 2006 umgesiedelt wird.
Teile des Dorfes sind bereits in den vergangenen Jahren abgerissen worden..bis spätestens 2017 muss Immerath komplett dem Tagebau weichen.
Auf der anderen Seite gibt es Häuser und Hauselemente, die immer noch unberührt dort stehen...Menschen leben noch vor Ort, Pflanzen wachsen und gedeihen unverändert, teilweise beginnen sie die zerstörten Bereiche zu erobern.

Eine breite Schere, die ich stark empfunden habe und zeigen möchte.

Wer sich die komplette Serie der bisher hochgeladenen Bilder ansehen möchte, kann sie über den Tag "Leben und Sterben eines Ortes" aufrufen.

Leben und Sterben eines Ortes - Immerath - Blood 4 the People?
KarinDat.

Commenti 11

Karin Gutzmann 18/05/2016 12:28
wie schnell sich die natur durchsetzt, ist immer wieder erstaunlich.
so viel aussagekraft in deiner bildkomposition !
liebe grüße
karin
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Rumtreibär 18/05/2016 6:32
fein im Detail
Adios - Gruß Dieter
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esfit 17/05/2016 21:53
Was der Mensch zerstört, versucht die Natur zurück zu erobern - ob sie damit aber Erfolg hat, wage ich zu bezweifeln, mit dem Blick auf die Container....
LG Edith
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Maria Kaldewey 17/05/2016 21:38
Stark, wie wunderschön und schützenwert der Vordergrund wirkt. Aber die Baucontainer dahinter sagen alles. Sehr guter Ausdruck für das, was dort passiert.

Liebe Grüße, Maria.
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Ruth U. 17/05/2016 18:32
Ich mag das ja gern mit der knappen Schärfe und der offenen Blende, schon erstaunlich, wo sich manche Pflanzen niederlassen.
LG Ruth
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KarinDat. 17/05/2016 17:27
Stimmt, Fotomama!
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Karin.M 17/05/2016 16:08
Es schreit förmlich:Bitte nicht abreissen!
Ich finde es fantastisch gelungen !Eine sehr starke Aussagekraft!
LG Karin
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Anette Z. 17/05/2016 15:47
Der Stil mit den geteilten Bildern scheint typisch für dich zu sein ;-) Hier teilt sich die marode Wand mit dder blätternden Farbe und dem Grünzeug das Bild mit den Müllcontainern. Wenn man nicht genau hinsieht, könnte man meinen, auch das im Vordergrund ist einer der Container.
Die Regenrinne als „Bildtrenner“ macht sich auch gut.

Ich überlege gerade, ob ein größerer Schärfebereich im Vordergrund gut wäre. Aber ich glaube, das wäre ein anderes Bild und nicht dein Stil.
Gruß, Fotomama
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Fotobock 17/05/2016 15:42
Schön die Strukturen der alten Mauer erfasst- dahinter die Container, die die wohl auch bald schlucken werden... noch versucht die Natur die Oberhand zu gewinnen. lg Barbara
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Uwe Jacobsen 17/05/2016 13:41
Eine gelungene aber traurige Dokumentation über das gewollte Sterben eines Ortes. Leider hat dieser Irrsinn noch immer Methode.
LG Uwe
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