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Lebens - Zeichen

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Alfons Gellweiler

Premium (Pro), Aalen (BW)

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Commenti 24

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Peter Krammer 15/08/2006 17:50
Dein Bild zeigt, dass Fotorealismus und (digitale) Malerei durchaus eine gelungene Symbiose eingehen können ..
Sehr intensiv, sehr stark !
Viele Grüsse
Peter
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Hans-Wolfgang Hawerkamp 05/08/2006 22:35
sehr eindrucksvoll!
Gruss Wolfgang
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Lukas Elmiger 03/08/2006 18:18
einfach wunderschön...
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Alexander Scheibbs 26/07/2006 10:44
Wie ein Gemälde, gefällt mir!

Gruß Alex
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Günther Ciupka 06/07/2006 21:36
starke bearbeitung, sehr gute raumaufteilung.
hgg
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Helmut Schadt 04/07/2006 11:41
Malerei und Fotografie............eine sehr gelungene Kombination in diesem ansprechenden Bild. So etwas gefällt mir sehr :-))).

Besonderes Lob auch für die lyrische Beschreibung von Dieter Hirschberg zu diesem Bild. Ich finde das sehr beachtlich!
Liebe Grüße, Helmut
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Back to live 28/06/2006 14:23
Gemälde triffts gut. Starke Spannungen durch Schatten und Licht. Die Farben kräftig, jedoch nicht überzogen. Gut zum relaxen, das Bild.
LG, Michael.
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Thomas Kunz 26/06/2006 21:17
Wie ein Aquarell. Und gleichzeitig ruhig und bewegt.
Gefällt mir sehr gut.
Schön, mal wieder was von dir zu sehen.
Gruß Tom
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Alfons Gellweiler 25/06/2006 20:07

Danke allen !

Alfons
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Dieter Wundes 25/06/2006 5:20
Ein Bild für die Sinne, ich wäre jetzt gerne dort...
Gruß Dieter
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Dieter Hirschberg 24/06/2006 10:14
Wenn der Himmel das Meer berührt !

Wabernde Hitze, staubige Sandalen ( wenn man denn nicht die stabilen Wanderschuhe trägt .... )kneifender Rucksack.... alles deutet auf die innere Verfassung des Betrachters vor Ort hin.Pause!

Eingebettet in den Laut unzähliger Zikadenstimmen, die sich zu einer einzigen Melodie erheben, während der Blick den Horizont streift, Kühle suchend.
Meint man eben noch, vom Meer weht eine kühle Brise, so zeigt der Stand der Olivenbäume etwas anderes.
Sie scheinen sich dem Meer entgegenzustemmen, werden vom herabwehenden Fallwind geformt.

Ohne an die Ameisen zu denken, verweilt man im Schatten einer dieser Bäume und umhüllt vom bittersüßen Duft der Oliven und Gebrumm der fliegenden Gäste.
Bald werden die Oliven geerntet und die Netze ringförmig ausgelegt, das Gras ist schon gemäht.

Wie in jedem Jahr werden dann die kleinen, mit Oliven gefüllten Jutesäcke am Rand stehen und tuckernd wird ein kleiner, roter, wettergegerbter Traktor sie auf seinem Anhänger zur Mühle bringen.

Etliche Bäume werden geschnitten, trockenes Holz entfernt und der Duft brennenden Holzes wird aufs Meer hinausgetragen. Zeit einmal wieder. Zeit zum Betrachten und schauen.
Hier ist uferlos kein Fremdwort mehr. Zeit für ein Fest. Ich mag nicht mehr nach Hause, es ist hier, in mir.
Ich lächle und gehe weiter.

Der Himmel hat mich selbst berührt.

Ein Bild, welches zum Mitmalen anregt !

Beste Grüße ................... Dieter

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Lara M. 23/06/2006 11:47
ich erinnere mich noch an frühere "gemälde" von Dir ...
sie heben das Motiv nochmal besonders in eine duftende Stimmung ... stark emotional und nicht theatralisch
...
was hast Du mit dem Meer gemacht? es scheint sich zu erheben
Gruß lara
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die Maike 23/06/2006 1:28
ganz ehrlich - mein Geschmack ist die Bearbeitung nicht, aber umso mehr freu ich mich, Dich wieder hier zu sehen :-))
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Jannis G. 22/06/2006 21:46
hat wahrlich eine malerische Wirkung!
genau mein Geschmack, Alfons
Gruesse
Jannis
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S. M.H. 22/06/2006 20:49
find auch dass es wie gemalt aus sieht - die farben sind sehr intensiv.
erinnert mich irgendwie an van gogh...

lg
sandra
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