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Leipzig im Juni 1953

Leipzig im Juni 1953

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Petra Lubitz


Premium (World), Leipzig

Leipzig im Juni 1953

In den Monaten nach dem Volksaufstand vom 17. Juni 1953 verurteilten die Gerichte in Leipzig 2 Personen zum Tode und 1.487 weitere zum Teil zu langjährigen Haftstrafen.
Am 9.11.2003 wurde im Salzgäßchen ein Panzerspurdenkmal eingeweiht. Die in Bronze gegossenen Kettenabdrucke erinnern an sowjetische Panzer vom Typ T-34, die hier auffuhren.
Mit leichten Änderungen zitiert nach: Stadtlexikon Leipzig von A-Z. Leipzig 2012, S. 623-624.

Mein Beitrag zum Fight-Club-Thema
"Standpunkt", 9.6.2018:

Bitte die Regeln für den Fight-Club genau beachten:
Dabei gibt es eigentlich nur eine wichtige Regel:
BILDER, DIE VOR DER THEMENBEKANNTGABE ENTSTANDEN SIND, SIND HIER FALSCH!

Commenti 32

  • manfred.art 19/06/2018 13:55

    wirklich, eine beeindruckende arbeit, sehr gefühlvolles miteinander.. wunderbar! glg manfred
  • Granny Smith 14/06/2018 18:06

    Beeindruckend, wie leicht dein Foto wirkt, obwohl es sich mit diesem "schweren" Thema beschäftigt. LG Martha
  • LIBOMEDIA 13/06/2018 10:42

    Dieser Tag darf nicht in Vergessenheit geraten. Du erinnerst daran.


    Gesendet von der fotocommunity iPhone App
  • Karl-Heinz Wagemans 12/06/2018 14:46

    Eine interessante und gelungene Bildkomposition!°
    LG K.-H.
  • RinaldoG 11/06/2018 21:48

    Sehr beeindruckend! Rinaldo
  • Porträt 1 11/06/2018 17:08

    wie gut, dass Du die Gelegenheit bei diesem Thema sehr gut genutzt hast und so eindrücklich daran erinnerst! Man möchte hoffen, dass Menschen nicht mehr in ihrer Freiheit eingeschränkt werden und dass irgendwann nirgendwo mehr Panzer gegen Menschen aufgefahren werden!
  • Astrid Lohr 11/06/2018 16:47

    Das ist (wieder) eine ganz starke Arbeit von dir. Gruß von Astrid
  • Lila 11/06/2018 11:29

    eine tolle Arbeit zum Thema !!!
    L.G. Lila
  • Mei Ge 10/06/2018 23:10

    Kompliment für diese Fotomontage, die so eindringlich zeigt, wie eine Diktatur mit unliebsamen Standpunkten umgeht.
    LG Hannah
  • Jo Worker 10/06/2018 20:22

    Ja, trotz der Opfer werden die Forderungen von damals eher mißachtet als geehrt- Niedriglohnsektor und Mietwucher, darum gings doch damals... gut das daran erinnert wird. tolle bearbeitung lg jo
  • Ute T... 10/06/2018 17:49

    Ich dachte erst an die Stolpersteine, das Prinzip dieser Gedenkstätte ist ja ähnlich...in den Boden gelassene Bronze, die an Kettenspuren der Panzer erinnern. So wird der Standpunkt zu einer spürbaren Erinnerung. LG Ute
  • Frau von Bödefeld 10/06/2018 17:30

    Sehr eindrücklich und klasse gemacht !
    Feiner Beitrag zum Thema.
    VG Babs
  • 13. Fee 10/06/2018 17:23

    ich sehe Dein Foto, lese den Text dazu...
    ohne viele Worte, da muss man erstmal durchatmen, wenn man an die Strafen denkt.
    bei dem Arbeiteraufstand selbst kamen ja auch schon einige Menschen zu Tode...

    Ja, Zeitgeschichte.
    Manche Wunden heilt die Zeit aber nie.

    Gruss Fee
  • Peter Horner 10/06/2018 17:15

    Ein interessantes Zeitdokument.
    Gruß Peter
  • Anette Z. 10/06/2018 13:08

    Eine tiefer gehende Idee zum Thema. Denn auch die Bonzen von damals hatten ihren klaren Standpunkt und der lautete „Die Macht ist meins“ :-( Deine Erinnerung finde ich sehr gelungen gemacht . Gerade die Verbindung mit dem historischen Dokument.
    Gruß, Anette