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Daniel Heitkamp


Free Account, Ochsenfurt

Leopardgecko

Diesen kleinen Gesellen haben wir heute bei unserem Ausflug zum ersten Mai gefunden.
Ok er hatte keine Wahl, da er im Terrarium des Meeresaquarium Sonneberg lebt.

Wie immer hier ein paar Infos zum Leopardgecko:
Der Leopardgecko (Eublepharis macularius) ist eine Art aus der Gattung der Leopardgeckos innerhalb der Unterfamilie der Lidgeckos (Eublepharinae). Sie sind Bewohner der trockenen und halbtrockenen Steppenlandschaften und trockenen Grasländer Asiens.

Leopardgeckos werden zwischen 25 und 30 Zentimetern lang. Der Kopf ist auffallend lang. Er wird etwa halb so lang wie der Rumpf und weist auffällige Augenlider auf. Der im Ansatz fleischig verdickte, segmentartig gegliederte Schwanz erreicht etwa ein Drittel der Kopf-Rumpf-Länge. Der Körper ist gelb bis grauviolett gefärbt und weist viele schwarzbraune Flecken und häufig einen hellen Rückenlängsstreifen auf. Die Schuppen sind feinkörnig, darunter liegen höckerige Erhebungen. Von der Schnauzenspitze verläuft ein heller Streifen unter dem Auge bis zum Ohr und über den Hinterkopf. Häufig kommt eine X- oder Y-förmige helle Zeichnung auf der Schnauze vor. Der Schwanz weist oft noch die Bänderung der Jugendzeichnung auf. Die Bauchseite ist glatt beschuppt und ohne Zeichnung. Alte Tiere sind oberseits oft einheitlich braun. Die Zehen weisen Krallen aber keine Haftlamellen auf.

Leopardgeckos ernähren sich vornehmlich von Kleingetier aller Art, wie Käfern, Spinnen, Würmern, Maden, Larven und Hundertfüßern, aber auch Skorpionen und nestjungen Kleinsäugern, wie beispielsweise Mäusen. In Gefangenschaft werden meist Grillen, aber auch andere Insekten sowie junge Kleinsäuger verfüttert und selten auch planzliche Kost. Die Weibchen stellen kurz vor der Eiablage die Nahrungsaufnahme ein.

Jetzt noch die Exifs:

Sigma 180 mm Macro
f 4,5 bei ISO 100 und 1/6 Sek.
Stativ

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